- Die kenianische Polizei hat die Büros von Worldcoin in Nairobi gestürmt. Das berichten lokale Medien.
- Demnach seien Beamte mehrerer Behörden mit einem Durchsuchungsbefehl in die Worldcoin-Büros entlang der Mombasa Road eingedrungen und beschlagnahmten Dokumente und Iris-Scanner, die sogenannten Orbs.
- Die Kriminalpolizei analysiert nun die Daten. Die Regulierungsbehörden prüft einen potenziellen Verstoß gegen das Gesetz, heißt es.
- Bereits Anfang August untersagte Kenia die Aktivitäten um das umstrittene Krypto-Projekt Worldcoin.
- Laut dem Ministerium für innere Sicherheit prüfen die Behörden die Risiken für den Verbraucherschutz.
- Der offiziellen Erklärung nach haben “einschlägige Sicherheits-, Finanzdienstleistungs- und Datenschutzbehörden Untersuchungen und Ermittlungen eingeleitet, um die Echtheit und Rechtmäßigkeit der genannten Aktivitäten festzustellen”.
- Worldcoin steht aufgrund massenhafter Datenerhebungen mithilfe von Iris-Scans in der Kritik. Auch deutsche Behörden prüfen Datenschutzrisiken.
- Gegenüber BTC-ECHO erklärte die Worldcoin Foundation, man arbeite “eng mit den lokalen Regulierungsbehörden und anderen Interessengruppen zusammen.”
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