- Der Ethereum-Analyst Justin Drake sagt in einem Interview vom 12. April, dass die Ethereum-Foundation Metadaten der Staking-Nutzer überwacht. Darunter auch die IP-Adresse.
- Drake habe “intern” entdeckt, dass das Staken von Ether die IP-Adresse eines Nutzers preisgibt.
- “Es gibt eine Menge Metadaten, man kann sich Einzahlungsadressen ansehen, man kann sich Abhebungsadressen ansehen, man kann sich Gebührenempfänger ansehen, man kann sich IP-Adressen ansehen”, so Drake.
- Die Twitter-Community zeigt sich alarmiert und meldet Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes an. Die Aussagen von Drake sind bislang von der Ethereum-Foundation weder bestätigt noch dementiert.
- Erst im November 2022 gab es einen Eklat bezüglich des Datenschutzes im Krypto-Space. Dabei wurde bekannt, dass ConsenSys Nutzerdaten der Krypto-Wallet Metamask speichert.
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