Partnerschaft MADANA und Neo arbeiten gemeinsam an mehr Datenschutz

Das deutsche Blockchain-Start-up MADANA und die chinesische Smart-Contract-Plattform Neo sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam an Blockchain-Lösungen für mehr Datenschutz zu arbeiten.

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von BTC-ECHO
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Schloss liegt auf Laptop-Tastatur.

Beitragsbild: Shutterstock

Die Partnerschaft zwischen MADANA und Neo hat zum Ziel vertrauliche Rechenmethoden wie TEE (Trusted Execution Environments) für Blockchains zu erforschen. Genau hier liegt ein Schwerpunkt des Berliner Krypto-Start-ups: die Entwicklung automatisierter Verfahren zum Schutz elektronischer Daten, die auch bei der Datenverarbeitung durch Drittparteien greift. So sollen die Nutzer über die Verwendung ihrer eigenen Daten durch Dritte entscheiden können. Zugleich bietet sich ihnen die Möglichkeit, ihre Daten anonym zu monetarisieren. Dadurch sollen Privatpersonen und KMUs den Zugang zum Datenmarkt erhalten und diesen mitgestalten können.

Im ersten Schritt sollen die Lösungen von MADANA im Neo-Blockchain-Ökosystem getestet werden. Aus den Erkenntnissen möchte man wiederum Use Cases und dApps entwickeln, die die entsprechenden Sicherheits-Features bei der Datenverarbeitung bieten. Der Head of Blockchain von MADANA, Eugen Salkutzan, erhofft sich von Neo einen starken Partner:

Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Neo besonders, weil wir unsere Stärken komplementär erweitern und einander als wichtiger Businesspartner in Europa und Asien zur Seite stehen werden.

Die Plattform Neo ist auch als das Ethereum Chinas bekannt. Entsprechend profitiert die asiatische Blockchain-Plattform von einem deutschen Partner, um im europäischen Markt weiter Fuß zu fassen.

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