Bei IOTA bahnt sich das lang erwartete Update "Coordicide" an, mit dem das Netzwerk ein altes Versprechen einlösen will: Dezentralität. Für das Projekt könnte dann eine neue Ära beginnen. Ausgemacht ist das aber nicht.
Coordicide
Bei IOTA bahnt sich das lang erwartete Update „Coordicide“ an, mit dem das Netzwerk ein altes Versprechen einlösen will: Dezentralität. Für das Projekt könnte dann eine neue Ära beginnen. Ausgemacht ist das aber nicht.
Der Coordicide ist das größte Update bei IOTA. BTC-ECHO sprach mit Dominik Schiener über den Entwicklungsstand.
In einem aktuellen Blog-Beitrag zieht die IOTA Foundation ein erstes Fazit seines DevNet und kündigt Verbesserungen an. Fest steht: Der "Coordicide" kommt 2021 nicht mehr.
Hat die IOTA Foundation in der Vergangenheit Invstor:innen mit falschen Versprechungen gelockt? Mit diesem und weiteren Vorwürfen hat sich nun ein IOTA-Entwickler konstruktiv auseinandergesetzt.
Die IOTA Foundation legt sich allmählich die Karten für den nahenden Coordicide. An Baustellen mangelt es nicht.
Nach Crysalis tüftelt IOTA weiter fleißig an seiner Vision eines dezentralen Netzwerks. Dazu launchte das Unternehmen vor Kurzem ein erstes Testnet.
Die IOTA Foundation hat sich zum aktuellen Stand der Netzwerkarbeiten in die Karten blicken lassen. Der Tod des Koordinators erlebt auf dem Testnet seine Generalprobe. Wann das Mainnet aber auf 2.0 umgestellt wird, ist weiterhin offen.
Mit Chrysalis hat am 21. April das wichtigste Update in der Geschichte von IOTA begonnen. IOTA 1.5 bringt einige einschneidenden Neuerungen mit. Das muss man beim Umstieg auf IOTA 1.5 beachten.
IOTA robbt weiter auf ein dezentrales Tangle zu. Mit Mana hat nun ein Reputationssystem im Testnetzwerk Pollen Einzug gehalten, das langfristig den Coordinator ablösen soll.
Die IOTA Foundation hat eine Anleitung zur Token-Migration für den Übergang zur zweiten Phase von Chrysalis bekannt gegeben. Der Abschnitt markiert die letzte Episode vor dem Coordicide.
Auf dem langen Weg zum ersehnten Coordicide verkündet IOTA einige Zwischenerfolge und geht allmählich in die nächste Chrysalis-Phase über.
IOTAs Testnetzwerk Pollen erhält ein neues Modul für die Erstellung von zuverlässigen Zufallszahlen – ein wichtiger Schritt in Richtung Coordicide.
IOTA strebt seiner Dezentralisierung entgegen. Doch damit der Coordinator ruhigen Gewissens den Löffel abgeben kann, muss noch einiges passieren. Mit dem Reputationssystem Mana soll IOTA 2.0 auch ohne zentrale Kontrolle sicher sein – und möglicherweise um einen Sekundärmarkt reicher.
Bei IOTA weht wieder frischer Wind. Höchste Zeit, einen Blick auf den Stand der (Internet der) Dinge zu werfen.
Die IOTA Foundation hat eine neue Nomenklatur eingeführt, damit Nutzer bei all den Neuerungen noch mitkommen. Und inszeniert sich dabei als fleißiges Bienchen.
Für das IOTA-Ökosystem sieht es derzeit nicht besonders gut aus. Die Chroniken des Verfalls.
Mit den Vorzügen unendlicher Skalierbarkeit und gebührenfreier Transaktionen ist IOTA in die Krypto-Welt getreten. Derzeit setzt IOTA jedoch die zentrale Instanz des Koordinators ein, um die Transaktionen zu kontrollieren – ein Widerspruch zur Dezentralität. Mit dem angekündigten Tod des Koordinators verspricht IOTA jedoch die allmähliche Ausschaltung der Kontrollinstanz.