Coordicide

IOTA
IOTAAuf dem Weg zur Dezentralität

Bei IOTA bahnt sich das lang erwartete Update "Coordicide" an, mit dem das Netzwerk ein altes Versprechen einlösen will: Dezentralität. Für das Projekt könnte dann eine neue Ära beginnen. Ausgemacht ist das aber nicht.

IOTA
IOTA vor CoordicideAuf dem Weg zur Dezentralität

Bei IOTA bahnt sich das lang erwartete Update „Coordicide“ an, mit dem das Netzwerk ein altes Versprechen einlösen will: Dezentralität. Für das Projekt könnte dann eine neue Ära beginnen. Ausgemacht ist das aber nicht.

IOTA-Münze auf Platine
Nach dem CoordicideIOTA erklärt Mana: Proof-of-Stake „light“

IOTA strebt seiner Dezentralisierung entgegen. Doch damit der Coordinator ruhigen Gewissens den Löffel abgeben kann, muss noch einiges passieren. Mit dem Reputationssystem Mana soll IOTA 2.0 auch ohne zentrale Kontrolle sicher sein – und möglicherweise um einen Sekundärmarkt reicher.

Der Koordinator hat bald ausgesorgt
IOTA im Fokus: Der Coordinator

Mit den Vorzügen unendlicher Skalierbarkeit und gebührenfreier Transaktionen ist IOTA in die Krypto-Welt getreten. Derzeit setzt IOTA jedoch die zentrale Instanz des Koordinators ein, um die Transaktionen zu kontrollieren – ein Widerspruch zur Dezentralität. Mit dem angekündigten Tod des Koordinators verspricht IOTA jedoch die allmähliche Ausschaltung der Kontrollinstanz.