
Die Zahl der Länder, die digitale Zentralbankwährungen entwickeln, steigt rapide. Inzwischen bereitet sich die halbe Welt auf die CBDC-Einführung vor.
Die Zahl der Länder, die digitale Zentralbankwährungen entwickeln, steigt rapide. Inzwischen bereitet sich die halbe Welt auf die CBDC-Einführung vor.
Der Handel mit NFTs erfreut sich in China steigender Beliebtheit. Jetzt eröffnet das Land einen staatlich unterstützten Marktplatz für "digitale Sammelstücke".
Non-fungible Token werden in China als virtuelles Eigentum eingestuft. Das entschied das Internet-Gericht Hangzhou. Damit fallen NFTs unter gesetzlichen Schutz.
Während die chinesische Regierung versucht, die Proteste gegen die Zero-Covid-Politik aufzulösen, greifen die Demonstranten auch auf unkonventionelle Mittel zurück. Unter anderem NFT-Kollektionen sollen auf die Missstände aufmerksam machen.
Nach der Auflösung des Krypto-Scamrings PlusToken konfiszierte die Regierung Chinas 2019 fast 200.000 Bitcoins. Bis heute ist unklar, ob die Kryptowerte verkauft wurden oder der Staat ein BTC-Hodler ist.
Am US-Justizministerium wurden zwei chinesische Geheimdienstmitarbeiter der Behinderung der Justiz angeklagt. Sie sollen einen FBI-Doppelagenten mit Bitcoin bestochen haben.
Übernahme-Gerüchte zu Celsius, Krypto-Geldwäscher in China, Apples NFT-Vorstoß und Neuigkeiten zu Do Kwon: Das sind die Krypto-News der Woche.
Die Cyberspace Administration of China (CAC) möchte gegen Betrug und Spekulation im Krypto-Space vorgehen. Dafür sperrte man tausende Social Media Accounts.
Während der Olympischen Winterspiele hatte die internationale Bevölkerung erstmalig Zugang zum E-Yuan. Nun erprobt die Regierung weiter.
Nachdem mittlerweile sechs Provinzbanken Bargeldabhebungen eingefroren haben, kommt es in China zu Protesten. Die Polizei geht gewaltsam gegen die Demonstranten vor.
Im Land der Morgenröte gehen Kryptowährungen und NFTs womöglich bald unter. Was zeigt das neueste Update der WeChat-App?
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die EU streitet über MiCA und TFR, China mint weiter Bitcoin, das Terra (LUNA) Ökosystem ist zerstört, Portugal und Madeira sind sich uneins über die Besteuerung im Krypto-Space und die Kriminalität im DeFi-Bereich feiert ein Rekordhoch. Das sind die Krypto-News der Woche.
Eigentlich ist Mining in China seit einem Jahr illegal. Doch das Reich der Mitte stellt immer noch einen großen Teil der weltweiten Bitcoin Hashrate. Warum ist das so?
China versucht alles, um die Bevölkerung von der digitalen Zentralbankwährung zu überzeugen. Jetzt werden Geldpakete in Millionenhöhe verschenkt – bezahlt wird mit der Privatsphäre.
In der Kontroverse um die europäische Krypto-Regulierung meldet sich nun die Branche selbst zu Wort. In den USA setzt sich derweil die Debatte rund um Bitcoin fort, während China NFTs ins Fadenkreuz nimmt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die potenzielle NFT-Integration bei Instagram schlug große Wellen und brachte die Gerüchteküche ins Brodeln. Gleichzeitig sorgt der chinesische Social-Media-Riese WeChat für Schlagzeilen: NFT-Accounts sollen auf der Plattform gesperrt worden sein.
China lanciert neue Pilotprojekte für seinen im Februar eingeführten E-Yuan. Die Zentralbank von Katar tastet sich indessen an eine CBDC heran.