
Für Unternehmen mit Bitcoin-Beteiligungen war es ein rabenschwarzer Montag. Vier Milliarden US-Dollar gingen durch den Markteinbruch verloren.
Für Unternehmen mit Bitcoin-Beteiligungen war es ein rabenschwarzer Montag. Vier Milliarden US-Dollar gingen durch den Markteinbruch verloren.
Der Krypto-Markt leckt nach dem Kursgewitter seine Wunden. Bitcoin und Co. legen leicht zu. Doch die Unsicherheit ist weiter groß.
Der Bitcoin-Kurs fällt stark, Investoren sind extrem verängstigt und Analysten prophezeien das Ende des Bullenmarktes. Was spricht dafür – und warum könnte BTC von Trumps Zollpolitik profitieren?
Das befürchtete Worst-Case-Szenario blieb aus. Stattdessen erlebten Bitcoin und der Altcoin-Markt eine Achterbahnfahrt samt Falschmeldung und weiterer Zolldrohungen.
Das Unternehmen setzt seine Bitcoin-Kauforgie aus und vermeldet unrealisierte Verluste in Höhe von fast 6 Milliarden US-Dollar.
Bei Jameson Lopp läuten angesichts zunehmender "Address Poisoning"-Attacken die Alarmglocken. Wie die Täter vorgehen und wie Betroffene ein böses Erwachen verhindern.
Analog zum Aktienmarkt blutet auch BTC – die Rechenpower im Netzwerk steigt jedoch unvermindert weiter und erreichte jüngst einen neuen Meilenstein.
Die makroökonomische Unsicherheit durch die Zölle Trumps zeigt sich nun auch deutlich am Krypto-Markt. Bitcoin und Co. korrigieren deutlich.
Aktuelle Verbraucher- und Erzeugerpreise aus den USA sowie Befragungsdaten der Universität Michigan werden die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) in dieser Woche maßgeblich beeinflussen.
Erstmals seit 2020 rauscht das Krypto-Handelsvolumen an einem Tag um 50 Prozent ab. Damals kam es zu einem heftigen Crash.
Neunzig Prozent der Top-Kryptowährungen erlitten in den letzten drei Monaten massive Verluste von über 50 Prozent. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht.
Aufgrund der aktuellen Kursentwicklung wird die zyklische Natur von BTC und Altcoins zunehmend angezweifelt. Das könnte den Krypto-Markt grundlegend auf den Kopf stellen.
Trump-Zölle verunsichern den Markt, Bitcoin kann sich (noch) behaupten und Token Unlocks stehen an: die Krypto-News der Woche.
Bitcoin zeigt sich resilient im Angesicht eines der größten Aktiencrashs der letzten Jahre. Einige Experten sprechen schon von einer Entkopplung.
Panik am Markt, drastische Handelszölle, große Ungewissheit: Auch Bitcoin wird das stark belasten, glaubt der Krypto-Experte Arthur Hayes.
Der Handelskrieg ist da. Und mit ihm: die Gefahr einer Rezession. Auf Polymarket schießen die Wetten darauf auf neue Rekordwerte.
Seine Identität ist geheim, doch ein Geburtsdatum hat Satoshi Nakamoto hinterlassen. Auch wenn es vielleicht erfunden ist: Happy Birthday!
Trumps Zölle folgen einer einfachen Formel – die sich womöglich ChatGPT ausgedacht hat. Langfristig gut könnten dabei Kryptowährungen à la Bitcoin wegkommen.