
Die Lightning Torch befindet sich nun im Staate Israel. Nachdem es die Fackel lange Zeit aus politischen Gründen nicht über die iranischen Grenzen schaffte, scheint sie nun alle Hürden überwunden zu haben.
Die Lightning Torch befindet sich nun im Staate Israel. Nachdem es die Fackel lange Zeit aus politischen Gründen nicht über die iranischen Grenzen schaffte, scheint sie nun alle Hürden überwunden zu haben.
Die Menschen in Venezuela leiden zunehmend unter der politischen und wirtschaftlichen Krise des Landes. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang vom Bitcoin als Alternative zur Staatswährung Bolívar gesprochen. In der Tat ist das Interesse am Bitcoin vergleichsweise hoch. Für die breite Masse ist der Einsatz von Kryptowährungen jedoch nicht praktikabel, kontert nun ein Journalist aus Caracas.
Der Vergleichsdienst moneyland.ch hat belastbare Zahlen zum Tradingverhalten der Schweizer Bevölkerung vorgelegt. Damit wurde eine Wegmarke aufgestellt, die über die Landesgrenzen hinaus Implikationen haben dürfte.
Auch Auktionshäuser scheinen langsam Gefallen an Kryptowährungen zu finden. Wie am letzten Montag, dem 18. Februar, bekannt wurde, soll ein in Irland ansässiges Auktionshaus beschlagnahmte digitale Währungen aus Belgien versteigern. Zu erwerben gibt es unter anderem Bitcoin, Bitcoin Cash und Bitcoin Gold.
Trotz des vermeintlichen Krypto-Winters steht der Bitcoin fundamental in vielerlei Hinsicht so gut da wie nie. Viele Charts zeigen, dass das Bitcoin-Ökosystem unabhängig vom Kurs wächst, einige Bereiche zeigen dabei sogar ein Allzeithoch. Ist die Kursentwicklung für Value-Investoren eine Chance zum Nachkaufen?
Die Top 3 befinden sich wieder in guter Stimmung. Eine Bodenbildung geht immer langsamer voran als das Auffinden eines Allzeithochs. Doch ist die Bodenbildung nun abgeschlossen?
Nach einem eher durchwachsenen Februar konnte der Bitcoin-Kurs wieder etwas an Fahrt gewinnen. Aktuell testet er die 4.000-US-Dollar-Marke und konnte diese kurzzeitig durchbrechen. Ob diese Entwicklung nachhaltig ist, muss sich noch zeigen.
Bitcoin-Tipps für Anfänger: Was man (nicht) machen sollte und was man (für den Anfang) wissen muss. FUD, FOMO, Hodln und die Kunst, sich zu informieren.
Im Januar schaffte die Anzahl an Bitcoin-Transaktionen ihr einjähriges Rekordhoch. Damit erreichte BTC wieder Zahlen wie Anfang 2018. Einige Unterschiede gibt es jedoch: Die Transaktionsgebühren und die durchschnittliche Transaktionshöhe sind deutlich geringer.
In persönlichen Krisenzeiten stellt man sich die wirklich wichtigen, die grundlegenden Fragen. Was im Privaten gilt, kann auch auf Bitcoin übertragen werden. Warum also eigentlich Bitcoin? Wozu der ganze Hype um Kryptowährungen? Haben wir uns da in etwas verrannt? Dies soll als kleine Erinnerung dienen, wo einige Stärken des Bitcoin liegen und warum er für uns noch wichtig sein kann. Treten wir also einen Schritt zurück und erinnern uns an einige der Basics.
Die Bitcoin-Adaption schreitet in Argentinien voran und findet einen praktischen Use Case im öffentlichen Bereich. So können die Nutzer von Bussen und U-Bahnen ihre Tickets nun mit der Kryptowährung Nummer Eins bezahlen.
Du hast bereits versucht, Bitcoin zu verstehen, doch bist an den vielen neuen Konzepten gescheitert? Dann bist du hier genau richtig.
Akkumulation, Hodl, Hyperbitcoinization, 21 Millionen. Das klingt nach dem Material, aus dem Träume gemacht sind. Man möge sie verfluchen, diese Glücksritter, die bereits anno dazumal die Chuzpe besaßen, in das digitale Gold zu investieren.
Was ist ein Bitcoin Wert? Nur das, was wir für ihn bezahlen wollen? Das, was andere bereit sind, dafür zu nehmen? Viel mehr? Viel weniger? Gar nichts? Was macht man mit einem alphanumerischen Code, der einst so viel wert war und nun mit jedem Tag an Wert verliert? Die Lage am Mittwoch.
Es ist das alte Katz- und Mausspiel zwischen Einbrecher und Schlossmacher. Der Schlossmacher entwickelt das technisch ausgereifteste Schloss und dann dauert es ein paar Wochen und der Einbrecher hat auch dieses geknackt. Im Zeitalter des Internets und der Computertechnologie sind Softwarefirmen die Schlosser und Hacker die Einbrecher.
Bewegungsarmut bei den Top-3-Coins. Diese scheinen sich nahe den Jahrestiefs wohlzufühlen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, sollte jedem bewusst sein. Die Frage ist nur: Wann kommt der Ausbruch und in welche Richtung findet dieser statt?
Einen Bitcoin zu produzieren kostet viele tausend US-Dollar. Laut einer neuen Studie zum Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes könnte sich das jedoch bald ändern: Der Preis für die Bitcoin-Erzeugung könne demnach bis 2030 auf unglaublich klingende 3,93 US-Dollar pro BTC absinken. Allein die erwartete Evolution der ASIC-Miner werde den Ressourcenbedarf so drastisch senken, dass das gesamte Netzwerk nicht mehr Strom als ein heutiges Entwicklungsland benötigen würde.
Die Bestrebungen, einen Bitcoin ETF aufzusetzen, verliefen bisher im Sande. Daran konnte weder die Beharrlichkeit der Winklevoss-Brüder (die BTC-Milliardäre unternahmen bereits zwei Anläufe) noch die Kooperationsbereitschaft von VanEck mit den US-Regulierungsbehörden etwas ändern. Doch der Bitcoin ETF wird kommen, da ist sich die Krypto-Gemeinde ausnahmsweise einmal einig.