Lenovo goes Blockchain: Patent zur Validierung von Dokumenten eingreicht

Wird Lenovo das nächste Unternehmen, das auf die Nutzung einer Blockchain-Anwendung setzt? Wie ein kürzlich veröffentlichtes Patent vermuten lässt, sieht es ganz danach aus. In dem nun an die Öffentlichkeit geratenen Schreiben finden sich Anhaltspunkte auf eine Implementierung von Blockchain-Features bei der Validierung von Dokumenten.
In der vergangenen Woche veröffentlichte das US Patent and Trademark Office (USPTO), das amerikanische Patentamt, ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass Lenovo in naher Zukunft an der Umsetzung von Blockchain-Plänen arbeiten könnte. Konkret zielt das Patent auf das Prüfen der Echtheit und Gültigkeit von Dokumenten und Protokollen unter der Nutzung eines blockchain-ähnlichen Mechanismus ab.



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So beschreibt der chinesische Technologiekonzern in dem Formular einen Mechanismus, bei dem eine digitale Signatur in einem Dokument kodiert wird. Mit der Verwendung einer solchen Kodierung, anstelle einer physisch gedruckten Markierung, kann der Empfänger sicher sein, dass das Dokument nach der Erstellung nicht geändert wurde. Durch einen Rechner soll die Signatur später decodiert und so mit einem physischen Dokument vergleichbar gemacht werden.
Diese Technologie soll eine Brücke zwischen der digitalen und der analogen Welt schlagen. Durch den vorgestellten und nun patentierten Mechanismus soll es künftig möglich sein, auch physische und nicht-digitalisierte Dokumente kryptographisch zu verschlüsseln. So soll verhindert werden, dass physisch gedruckte Dokumente manipuliert werden, nachdem sie signiert wurden.
„Wenn ein Papierdokument mit einem Tintenstift physisch unterzeichnet und dann gescannt, gefaxt oder gemailt wird, gibt es keine Garantie, dass der Text des Dokuments nach der Unterschrift nicht wesentlich verändert wurde. Eine breite Palette digitaler Signatur-Technologien existieren heute, aber sie bieten keine manipulationssicheren Mechanismen für die Überprüfung physischer Dokumente, die mit physischer Tinte gedruckt werden”,
heißt es in dem Patent von Lenovo.
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