Studie: Bitcoin verbindet Europa – Gemeinsam gegen Geldwäsche

Während sich der Bitcoin-Kurs seit langer Zeit wieder einmal im grünen Bereich befinden, stellen sich Behörden erneut die Frage: Wie können wir Kryptowährungen regulieren? Wie kann man diese neuen Währungen in einen vernünftigen Rahmen bringen? Die Antwort: Europa muss zusammenarbeiten.

Zentralbanken: FED-Präsident wettert gegen Bitcoin

Am 18. Juli hat sich Jerome Powell, der Vorsitzende der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED), zum Thema Kryptowährungen geäußert. Wie zu erwarten war, sieht der Zentralbanker Bitcoin & Co. kritisch. Digitalwährungen seien „zwar ein großartiges Instrument zur Geldwäsche“, würden sich jedoch als ernstzunehmende Währung nicht eignen – und das nicht nur wegen der hohen Risiken für die Nutzer. 

Financial Stability Board: Kryptoregelwerk für G20-Finanzminister

Das Financial Stability Board (FSB) hat Richtlinien entwickelt, die bei der Einordnung von Krypto-Assets helfen sollen. Diese sollen den G20-Staaten dabei helfen, die Risiken im Umgang mit Kryptowährungen zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Dabei hat das FSB vor allem den diesjährigen G20-Gipfel in Argentinien im Blick.

Verlängerung der Spekulationsfrist von Kryptowährungen auf 10 Jahre?

Der nachfolgende Artikel stellt eine Zusammenfassung der Ausarbeitung von CryptoTax zu der Verlängerung der Spekulationsfrist bei Kryptoassets dar. Er wurde verfasst von Klaus Himmer, dem CEO und Co-Founder von CryptoTax. Weiterführende Informationen zum Thema findet ihr unter www.cryptotax.io.

Österreich: Der Fall Optioment und neue Regulierungsbestrebungen

Die österreichische Finanzmarktaufsicht macht sich für eine stärkere Regulierung von Kryptowährungen und ICOs stark. Helmut Ettl, Vorsitzender der Finanzmarktaufsicht, sprach unter anderem von betrügerischen Absichten im Krypto-Ökosystem, denen man zuvorkommen wolle. Ein Musterbeispiel solcher betrügerischen Absichten war der Fall Optioment.

Ausschuss für Finanzstabilität: Kryptowährungen sind zu unbedeutend, um Stabilität zu gefährden

Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) hat zum fünften Mal „die Lage und die Entwicklung der Finanzstabilität in Deutschland“ analysiert. Am 27. Juni legte er seinen Bericht dem Deutschen Bundestag vor. Darin gibt der AFS auch eine Einschätzung über Kryptowährungen ab. Eine Gefahr für den deutschen Finanzmarkt könne man darin nicht erkennen – dazu sind Bitcoin & Co. dem Urteil des Ausschusses nach einfach noch zu unbedeutend.

Know-how für die Steuererklärung: Steuerrechtliche Auswirkungen von Proof of Stake

Der steigende Energieverbrauch von Blockchains, die auf Proof of Work (PoW) basieren, wird zunehmend als signifikanter ökologischer Nachteil von Kryptowährungen benannt. Ein Ansatz, um dem entgegenzuwirken, ist Proof of Stake (PoS). Auch die Roadmap von Ethereum sieht einen Umstieg von PoW zu PoS vor. Im Folgenden soll daher untersucht werden, was das Ganze aus steuerlicher Sicht bedeutet. 

Steuerrechtliche Auswirkungen von Forks

Der nachfolgende Artikel stellt eine Zusammenfassung der Ausarbeitung von CryptoTax zu den wirtschaftlichen und steuerrechtlichen Auswirkungen von Hard Forks dar. Er wurde verfasst von Magnus Berchtold, dem CFO und Co-Founder von CryptoTax. Weiterführende Informationen zum Thema findet ihr unter cryptotax.io.

Von Steuern und Blockchain: Kryptoinsel Malta

Die zunehmende Regulierung bereitet so manchem Blockchain-Unternehmen Kopfzerbrechen. Unsicherheit auf der einen Seite, zu strenge Regulierung auf der anderen Seite sind oft Faktoren, die die Entwicklung von Blockchain-Unternehmen und vor allem ICOs oft ausbremsen. Malta bietet hier einen Anlaufpunkt.

Allianz-Chefberater El-Erian: Bargeldlose Gesellschaft wird staatliche Kryptos hervorbringen

Bargeldlose Gesellschaften könnten die Herausgabe staatlicher Kryptowährungen befördern, so die Prognose des Chef-Wirtschaftsberaters der Allianz-Versicherung Mohamed El-Erian. Gegenüber CNBC hob er in dieser Woche den globalen Trend bargeldlosen Bezahlens hervor. Vor allem Schweden sei auf dem besten Weg zur bargeldlosen Gesellschaft. Staatlich-gelenkte Kryptowährung hingegen könnten bei diesem Wandel eine wichtige Rolle spielen. Derweil haben bereits mehrere Zentralbanken weltweit entsprechende Vorstöße auf den Weg gebracht.

Simbabwe: Kryptobörse Golix geht gegen Kryptoverbot der RBZ vor

Nachdem die Reserve Bank of Zimbabwe (RBZ) Kryptowährungen für illegal erklärt hat, schlägt Golix, die größte Kryptobörse Simbabwes, nun zurück. Sie hat das Oberste Gericht damit beauftragt, die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidung zu prüfen. Nichtsdestotrotz wurde der Kryptohandel bereits unterbunden.

Update bei LocalBitcoins: Tschüss, Privatsphäre!

Die Handelsplattform LocalBitcoins führt ab dem 25. Mai neue Regeln ein. Um künftig auf der Plattform zu handeln, muss man die Know-Your-Customer-Regeln befolgen und in bestimmten Fällen seine Identität nachweisen. Zudem veröffentlichten sie Änderungen in Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen.