
Das US-Nachrichtenmedium Forbes veröffentlichte eine hauseigene Analyse zum Thema Wash Trading im Krypto-Space. Die Diagnose: 51 Prozent des Bitcoin-Handelsvolumens seien "fake". Doch wie verlässlich sind die Zahlen?
Das US-Nachrichtenmedium Forbes veröffentlichte eine hauseigene Analyse zum Thema Wash Trading im Krypto-Space. Die Diagnose: 51 Prozent des Bitcoin-Handelsvolumens seien "fake". Doch wie verlässlich sind die Zahlen?
Offen, anonym, demokratisch: Dezentrale Börsen revolutionieren die Finanzwelt. Doch ihr Aufstieg könnte ein jähes Ende finden.
Die aktuelle Kursschwäche von Bitcoin (BTC) wurde durch einen erneuten Abverkauf am US-Aktienmarkt nochmals verstärkt. Auch Ethereum (ETH) folgt Bitcoin und muss ebenfalls deutlich Federn lassen.
Die 20.000-US-Dollar-Marke hält nicht. Das sind die Gründe für den Abverkauf am Bitcoin- und Krypto-Markt.
Der TV-Analyst Jim Cramer ist durch seine fulminanten Auftritte und Prognosen zum Marktgeschehen bekannt. Zumindest ein Krypto-Trader konnte davon nun profitieren – auf ungewöhnliche Weise.
Die Entscheidung der SEC zur Freigabe eines Bitcoin ETFs ist erneut verschoben worden. Vermögensverwalter VanEck muss sich bis zum nächsten Beschluss jedoch nicht allzu lange warten.
Der Euro fiel erneut unter den Wert eines US-Dollars. Damit erreicht die Währung der Eurozone ein historisches Tief.
Bitcoin (BTC) folgte in der abgelaufenen Handelswoche erneut dem Kursrückgang der US-Aktienindizes. Nahezu sämtliche Top-100 Altcoins schlossen sich an und gaben ebenfalls zweistellig im Kurs nach.
Ein kleiner Meilenstein: CME bietet ab 12. September 2022 neue Ethereum-Futures an. Es ist die größte Derivat-Börse der Welt.
Bitcoin (BTC) erreichte in den letzten sieben Handelstagen mit 25.214 US-Dollar neues Verlaufshoch und zieht damit auch den Gesamtmarkt mit nach oben.
Bitcoin (BTC) kann sich trotz einer starken Performance am vergangenen Wochenende nicht oberhalb der 24.200 USD behaupten und sorgt aktuell für leichte Gewinnmitnahmen am Kryptomarkt.
Aktuelle Berichte von Glassnode, CoinMarketCap und Co. zeigen, wie hart der Krypto-Bärenmarkt bisher für Anleger verlaufen ist. Wer ist nach den Turbulenzen überhaupt noch dabei?
Der Kryptomarkt ist im Juni 2022 gecrasht. Ein führender Bloomberg-Analyst sieht in den derzeitigen Preisen einen "extremen Discount".
Neben zahlreicher makroökonomischer Faktoren führte gerade der Crash des Terra-Luna-Ökosystems zum Einbruch an den Kryptomärkten. Aus der Asche wächst bekanntlich ein Phönix: Neue Player konnten sich am Markt etablieren.
Trotz einer Kurskonsolidierung bei Bitcoin (BTC) in den letzten zwei Handelstagen kann die Mehrheit der Top-100 Altcoins auf Wochensicht ein Kursplus generieren.
Im Juli ist die Inflation in Deutschland leicht gesunken. Dennoch verbleibt die Teuerungsrate auf einem hohen Niveau.
Nachdem die Wirtschaftsleistung der USA zum zweiten Mal in Folge gesunken ist, befinden sich das Land in einer Rezession.
Bitcoin, Ethereum und Co. verbuchen teils kräftige Kurszuwächse, nachdem die Fed den Leitzins erneut angehoben hat. Die Lage bleibt trotzdem angespannt.