
Die gerichtliche Aufarbeitung des OneCoin-Skandals schreitet in den USA voran. Durch den mutmaßlichen Betrug sollen die Betreiber der Kryptowährung 4 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben. Gerichtsunterlagen belegen nun, dass es einst zu einem Treffen zwischen der OneCoin-Gründerin Ruja Ignatova und dem Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush gekommen war. Ob diese Information dem angeklagten OneCoin-Anwalt Mark Scott helfen wird, bleibt indes fraglich.