Die blockchainbasierte Nachhaltigkeitslösung von VeChain zielt auf die Fertigungsprozesse und Lieferketten von Unternehmen ab. Wie der Pressemitteilung, die uns vorliegt, zu entnehmen ist, soll dadurch vor allem nachverfolgt werden können, ob Produkte wirklich nachhaltig und ökologisch produziert worden sind. So kommt es oftmals zu einem Missbrauch von beispielsweise Bio- und Nachhaltigkeitssiegeln. Über das „grüne Tracking“ sollen daher vor allem auch Prozesse im Bereich des Recycling respektive der Wiederaufbereitung besser erfasst werden.
Daten für grünes Reporting
Durch Daten zu Nachhaltigkeitsinitiativen, die mittels VeChain ToolChain entlang der Lieferketten oder im täglichen Betrieb erfasst wurden, können Unternehmen ihre Kosten für die öffentliche Berichterstattung senken. Dies ist beispielsweise bei staatlichen Subventionen oder grünen Anleihen der Fall, die entsprechende Nachweispflichten vorsehen. Auch um das Verbrauchervertrauen zu erhöhen, bieten sich Blockchain–Tracking-Lösungen an. So hat VeChain beispielsweise mit der H&M-Tochter Cos an einem Piloten zur Nachverfolgung von Textilwaren gearbeitet.