
Der weltweit führende von Anbieter für Bitcoin ATMs expandiert in die USA und Kanada. Damit werden 700 neue Geräte aufgestellt.

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Nach leichten Kursverlusten startet Bitcoin mit einem kleinen Plus in die neue Woche. Währenddessen investieren immer mehr US-Politiker in die Kryptowährung.
El Salvador führt am 7. September als erstes Land überhaupt Bitcoin als offizielle Landeswährung ein. Die Bevölkerung steht nicht dahinter, wie eine von Reuters veröffentlichte Umfrage zeigt.
Der US-Bundesstaat Wyoming bleibt weiter auf Bitcoin-Kurs. Nicht nur buhlt Senatorin Cynthia Lummis offensiv um die Gunst der Mining-Industrie, mit "American CryptoFed" hat das Krypto-affine Wyoming nun ihre erste dezentrale, autonome Organisation (DAO) zugelassen.
Coinbase Germany erhält BaFin-Lizenz; Verbotswelle gegen Binance; US-Banken fördern Krypto-Adoption: Deutsche Börse steigt in Crypto Finance ein und südafrikanische Zentralbank fordert Bitcoin-Verbot.
Bitcoin setzt seinen Seitwärtstrend fort. Derweilen fördern US-Banken die Krypto-Adoption, indem sie ihren Kunden Kaufoptionen für den digitalen Wertspeicher eröffnen.
Die US-Senatorin Cynthia Lummis ermutigt ihre Landsleute in einem CNBC-Interview, ihre Altersvorsorge in Bitcoin statt in US-Dollar anzulegen. Sie selbst geht mit gutem Beispiel voran.
Die Regulierungswelle in den USA setzt sich fort. In einem US-Ausschuss sprachen sich ranghohe, designierte Finanzbeamte für weitere Krypto-Regulierungen aus.
Diesen Mittwoch, am 9. Juni 2021, wurde Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel in El Salvador durch den amtierenden Präsidenten Nayib Bukele erklärt. Auch Regierungsvertreter anderer lateinamerikanischer Staaten wie Paraguay, Mexico oder Panama ließen verlauten, dass sie ebenfalls mit der Bitcoin-Integration liebäugeln. Was die wirklichen Gründe für die Krypto-Begeisterung in den lateinamerikanischen Staaten sind und welche langfristigen Folgen dies für die Bitcoin-Etablierung hat.
El Salvador führt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. War das der erlösende Befreiungsschlag für den Krypto-Markt?
Ray Dalio, Gründer des Hedgefonds Bridgewater Associates, bekennt sich in einem CoinDesk-Interview zu seiner Bitcoin-Investition. Ein Kryptobörsen-Verbot hält er gleichwohl nicht für ausgeschlossen.
Von den härteren Regulierungsbestrebungen für den Kryptomarkt in den USA kündet nun ein Gesetzvorschlag zu Steuer-Reportingpflichten. SEC-Chef Gary Gensler sieht ebenfalls Handlungsbedarf.
Vor mehr als zwei Jahren ging Facebook mit seinen umstrittenen Stablecoin-Plänen an die Öffentlichkeit. Umgesetzt sind diese zwar noch nicht, der zwischenzeitlichen Schweizer Heimat kehrt das Projekt nun aber den Rücken.
US-Banken wollen das Krypto-Feld nicht den Bitcoin-Börsen und PayPal überlassen, während sich der Markt wieder von seiner bullishen Seite präsentiert. Das Marktupdate.
Die regulatorischen Behörden in den USA stehen unter Zugzwang. Der Krypto-Sektor wird immer bedeutender und die Anträge auf Bitcoin ETFs häufen sich. Nun schreibt ein neues Gesetz der SEC die Einrichtung einer Arbeitsgruppe vor.
Einige der Stars und Sternchen der USA sind voll im NFT-Rausch. Nun startet eine Promi-Jury einen Contest, bei dem Bewerber ihre Projekte vorstellen und so bis zu einer Million US-Dollar gewinnen können.
Zu Bitcoin und anderen digitalen Assets entsteht eine neue Industrie mit neuen Geschäftsmodellen und Wertschöpfung. Die Meldungen der letzten Monate legen nahe, dass das globale Wettrennen mal wieder in den USA entschieden wird. Warum Europa nicht gegen die USA ankommt und welche Konsequenzen das für jeden Einzelnen von uns hat.
Stablecoins etablieren sich zunehmend im Krypto-Markt und darüber hinaus. Gemessen am Handelsvolumen ist Bitcoin schon lange nicht mehr die Kryptowährung Nr. 1, sondern Tether USDT. Doch wie sehr beeinflussen Stablecoins inzwischen auch den Devisenmarkt und können eine Gefahr für die Geldpolitik der Notenbanken darstellen? Der Freitagskommentar.