- Als Mitte Oktober 2021 der erste Bitcoin Future ETF seine Handelsaktivitäten in den USA aufnahm, läutete dies eine neue Ära an Krypto-Investmentprodukten ein.
- Seitdem fordern Finanzunternehmen in den Vereinigten Staaten die Einführung von Spot ETFs, die die jeweilige Kryptowährung, beispielsweise Bitcoin, als Basiswert nachbilden. Im Unterschied zu Future ETFs müssen Fondsverwalter hierbei tatsächlich die Kryptowährung als Sicherheit hinterlegen.
- Diesen Andrang untermauert nun eine neue Umfrage der Tech-Börse Nasdaq. Unter den 500 befragten Finanzberatern sagten 72 Prozent, dass sie sich ein Investment in Bitcoin und Co. am ehesten über einen Spot ETF in den USA vorstellen könnten.
- Laut eines Tweets von Bloomberg Analyst Eric Balchunas verwalten die Teilnehmer der Umfrage ein Volumen von insgesamt 26 Billionen US-Dollar. In der Umfrage gaben die Befragten an, dass der “optimale Krypto-Anteil” im Gesamtportfolio etwa 6 Prozent betragen würde.
- Bisher tut sich die Securities and Exchange Commission (SEC) jedoch schwer mit der Zulassung eines entsprechenden Finanzprodukts. Bisher lehnte die US-Börsenaufsicht jeden Antrag auf einen Bitcoin Spot ETF ab oder vertagte die Entscheidung.
- Welche Anträge derzeit noch ausstehen, könnt ihr hier nachlesen.
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