
SWIFT, IWF, BIS, VISA etc.: der Westen weiß, wie er seine Finanzhegemonie durchsetzt. Doch wie lange wird dieses System noch funktionieren? Warum Kryptowährungen und neue politische Realitäten ein neues regulatorisches Verständnis bedürfen.
SWIFT, IWF, BIS, VISA etc.: der Westen weiß, wie er seine Finanzhegemonie durchsetzt. Doch wie lange wird dieses System noch funktionieren? Warum Kryptowährungen und neue politische Realitäten ein neues regulatorisches Verständnis bedürfen.
Die Deutsche Bank arbeitet an einem Netzwerk, das auf digitale Identitätsstandards setzt und Blockchain-Netzwerke verbindet. Eine Gefahr für SWIFT?
Den fragmentierten Krypto-Space zu einem harmonischen Ganzen zusammenführen und gleichzeitig eine Verbindung in die Bankenwelt schaffen. Das verspricht das neue CCI-Protokoll von Chainlink.
Swift experimentiert seit geraumer Zeit mit der Blockchain. In Zusammenarbeit mit einer Reihe von Finanzinstitutionen vermeldet das Zahlungsnetzwerk jetzt den erfolgreichen Testlauf auf Chainlink.
Chainlink und Swift wollen die großen Banken an die Kryptowelt anschließen. Dazu führen sie eine Reihe von Tests zur Konnektivität durch.
Das weltweit anerkannte Finanzkommunikationssystem SWIFT will 2023 Krypto- und Blockchain-Funktionen implementieren.
SWIFT ist ein wichtiges Instrument für den Westen, Kontrolle im internationalen Zahlungsverkehr auszuüben. Immer mehr Staaten wollen diese Dominanz nicht mehr mittragen und arbeiten an Alternativen. Ein Auszug aus dem Buch: "Geld – Die nächsten 10 Jahre".
Der Kurs von Chainlink (LINK) zeigt sich dank positiver News in dieser Woche von seiner bullishen Seite. Wie es mit der Kursentwicklung weitergehen könnte, erfährst du in dieser Kursanalyse.
Das international wichtigste Zahlungssystem SWIFT steigt in den Krypto-Space ein, um ein großes Problem von CBDCs zu lösen.
Noch nie haben Kryptowährungen wie Bitcoin in einem Krieg eine derart große Rolle gespielt. Doch welche Nation profitiert stärker von den Vorteilen der Krypto-Ökonomie, Russland oder Ukraine? Über das moralische Dilemma, gezielte Sanktionen und die Gefahr einer neuen Anti-Bitcoin-Kampagne.
Die Zuspitzung der Ukraine-Krise hat die Finanzmärkte beunruhigt. Zwischen einem verbalen Schlagabtausch ohne größere Konsequenzen, harten Sanktionen mit wirtschaftlichen Folgen oder gar militärischem Eingreifen ist alles denkbar. Was dies für Bitcoin sowie den Devisenmarkt bedeuten kann.
In China wurden bereits einige Anstrengungen unternommen, um sich vom Zahlungsnetzwerk SWIFT zu emanzipieren. Nun ist jedoch eine Quelle aufgetaucht, die von einem Joint Venture zwischen der chinesischen Zentralbank und dem Zahlungsnetzwerk kündet. Die Beweggründe liegen noch im Dunkeln.
PayID will dem SWIFT-System einen offenen Kommunikationsstandard entgegensetzten. Ripple, Brave und Blockchain.com sind mit von der Partie.
Chinas digitale Zentralbankenwährung hat die Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzsystem verdrängt, Nordkorea verwendet den E-Yuan zum Bau von Atomraketen und hat das SWIFT-System bei einem Cyberangriff gehackt, bei dem mehrere Milliarden US-Dollar entwendet wurden.
Als Gegengewicht westlicher Dominanz will die gemeinsame Organisation der Schwellenländer BRICS ein eigenes Zahlungssystem entwickeln. Bei der Abwicklung von Transaktionen soll dabei künftig auch eine hauseigene Kryptowährung zum Einsatz kommen. Entsprechende Pläne fassten die Länder beim gemeinsamen Gipfeltreffen in dieser Woche. Umsetzungsdetails stehen jedoch noch aus.
Das Zahlungssystem SWIFT steht immer stärker in der Kritik. Angesichts alternativer Blockchain-Zahlungssysteme und staatlicher Gegeninitiativen bröckelt die globale Monopolstellung. Was SWIFT mit Realpolitik zu tun hat, wie die Blockchain-Technologie zu neuen Zahlungssystemen führt und welche Rolle in diesem Kontext Libra, Ripple oder der digitale Yuan spielen. Ein Kommentar.
Als drittgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung phantasiert die XRP-Armee gerne über die Entthronung König Bitcoins. Wieso das nie geschehen wird – und Ripple trotzdem seine Berechtigung hat.
Nach Ansicht der Weltbank können Blockchain-Technologien den internationalen Zahlungsverkehr beflügeln. Transferlösungen wie Ripple könnten einerseits Gebühren einsparen und andererseits Transaktionen beschleunigen. Damit würde deren Einsatz künftig vor allem Entwicklungsländern helfen. Dennoch warnt die Entwicklungsbank vor Übermut: Zahlreiche Stolpersteine wie etwa Sicherheitsbedenken ständen der Blockchain-Nutzung im Wege.