
Das weltweit anerkannte Finanzkommunikationssystem SWIFT will 2023 Krypto- und Blockchain-Funktionen implementieren.
Das weltweit anerkannte Finanzkommunikationssystem SWIFT will 2023 Krypto- und Blockchain-Funktionen implementieren.
Der Kurs von Chainlink (LINK) zeigt sich dank positiver News in dieser Woche von seiner bullishen Seite. Wie es mit der Kursentwicklung weitergehen könnte, erfährst du in dieser Kursanalyse.
Das international wichtigste Zahlungssystem SWIFT steigt in den Krypto-Space ein, um ein großes Problem von CBDCs zu lösen.
Noch nie haben Kryptowährungen wie Bitcoin in einem Krieg eine derart große Rolle gespielt. Doch welche Nation profitiert stärker von den Vorteilen der Krypto-Ökonomie, Russland oder Ukraine? Über das moralische Dilemma, gezielte Sanktionen und die Gefahr einer neuen Anti-Bitcoin-Kampagne.
Die Zuspitzung der Ukraine-Krise hat die Finanzmärkte beunruhigt. Zwischen einem verbalen Schlagabtausch ohne größere Konsequenzen, harten Sanktionen mit wirtschaftlichen Folgen oder gar militärischem Eingreifen ist alles denkbar. Was dies für Bitcoin sowie den Devisenmarkt bedeuten kann.
In China wurden bereits einige Anstrengungen unternommen, um sich vom Zahlungsnetzwerk SWIFT zu emanzipieren. Nun ist jedoch eine Quelle aufgetaucht, die von einem Joint Venture zwischen der chinesischen Zentralbank und dem Zahlungsnetzwerk kündet. Die Beweggründe liegen noch im Dunkeln.
PayID will dem SWIFT-System einen offenen Kommunikationsstandard entgegensetzten. Ripple, Brave und Blockchain.com sind mit von der Partie.
Chinas digitale Zentralbankenwährung hat die Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzsystem verdrängt, Nordkorea verwendet den E-Yuan zum Bau von Atomraketen und hat das SWIFT-System bei einem Cyberangriff gehackt, bei dem mehrere Milliarden US-Dollar entwendet wurden.
Als Gegengewicht westlicher Dominanz will die gemeinsame Organisation der Schwellenländer BRICS ein eigenes Zahlungssystem entwickeln. Bei der Abwicklung von Transaktionen soll dabei künftig auch eine hauseigene Kryptowährung zum Einsatz kommen. Entsprechende Pläne fassten die Länder beim gemeinsamen Gipfeltreffen in dieser Woche. Umsetzungsdetails stehen jedoch noch aus.
Das Zahlungssystem SWIFT steht immer stärker in der Kritik. Angesichts alternativer Blockchain-Zahlungssysteme und staatlicher Gegeninitiativen bröckelt die globale Monopolstellung. Was SWIFT mit Realpolitik zu tun hat, wie die Blockchain-Technologie zu neuen Zahlungssystemen führt und welche Rolle in diesem Kontext Libra, Ripple oder der digitale Yuan spielen. Ein Kommentar.
Als drittgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung phantasiert die XRP-Armee gerne über die Entthronung König Bitcoins. Wieso das nie geschehen wird – und Ripple trotzdem seine Berechtigung hat.
Nach Ansicht der Weltbank können Blockchain-Technologien den internationalen Zahlungsverkehr beflügeln. Transferlösungen wie Ripple könnten einerseits Gebühren einsparen und andererseits Transaktionen beschleunigen. Damit würde deren Einsatz künftig vor allem Entwicklungsländern helfen. Dennoch warnt die Entwicklungsbank vor Übermut: Zahlreiche Stolpersteine wie etwa Sicherheitsbedenken ständen der Blockchain-Nutzung im Wege.
Die Russische Vereinigung für Kryptowährungen und Blockchain (RACIB) will den Iran künftig dabei unterstützen, ein Bezahlsystem für Digitalwährungen einzurichten. In der vergangenen Woche ist der Verband mit der iranischen Blockchain-Forschungsstelle eine entsprechende Partnerschaft eingegangen. Dabei gilt die Zusammenarbeit vor allem als Antwort auf die amerikanischen Wirtschaftssanktionen, unter denen der Iran derzeit ächzt. Nachdem Anfang des Jahres bereits Venezuela russische Hilfe gegen die Zwangsmaßnahmen aus Washington erhalten haben soll, hält die globale Geopolitik mit der Krypto-Partnerschaft zwischen Teheran und Moskau abermals Einzug in den Krypto-Sektor.
Wie am vergangenen Wochenende bekannt wurde, nimmt SWIFT eine Vielzahl von iranischen Kreditinstituten aus dem Netzwerk. Damit ist die islamische Republik vom internationalen Zahlungsverkehr weitestgehend ausgeschlossen. Um die Sanktionen zu umgehen, plant die Regierung eine staatliche Kryptowährung.