
Die Bullen sind los bei VeChain: Radikal gesenkte Transaktionsgebühren und ein neuer hochkarätiger Partner beflügeln den VET-Kurs.
Die Bullen sind los bei VeChain: Radikal gesenkte Transaktionsgebühren und ein neuer hochkarätiger Partner beflügeln den VET-Kurs.
Jeden Tag ein neuer Blockchain-Use-Case. Die Trustworthy Accountability Group will mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) der Werbeindustrie unter die Arme greifen.
Die Blockchain-Technologie kann nicht alle Probleme lösen. Doch dass mit ihr vor allem Lieferketten überwacht werden können, macht sie zu einem mächtigen Instrument im Kampf gegen umwelt- und menschenverachtende Wertschöpfungsketten. Eigentlich.
In einem Paper spricht das Weltwirtschaftsforum erstmals von der Blockchain als Weltretter-Technologie. Doch der tatsächliche Impact bleibt vage.
Seit Tag Eins gehören Automatisierung und Beschleunigung zu den wesentlichen Wertversprechen der Blockchain-Technologie. Der Hafen von Rotterdam macht diese nun bei der Abfertigung von Containern geltend.
Der VeChain-Token VET legt derzeit eine beachtliche Kursentwicklung hin. Welche Gründe stecken hinter der Rallye?
Die VeChain Blockchain soll die Echtheit einer limitierten Serie von Nike-Schuhen garantieren. Hierfür werden spezielle Chips in die Schuhe integriert und über die Blockchain verifiziert. Dies könnte dem Milliardenschaden, der jährlich durch Produktpiraterie entsteht, entgegenwirken.
Blockchain-begeisterte Töne aus den Reihen des Weltwirtschaftforums: Viele der Auswirkungen des Coronavirus auf die globale Wertschöfpungskette ließen sich demnach mithilfe dezentraler Technologien abmildern, heißt es in einem aktuellen Artikel der NGO.
Supply Chain Tracking ist in aller Munde und auch institutionelle Investoren scheinen überzeugt von diesem Anwendungsfall. Ein neu gegründeter Risikokapitalfonds investierte in ein Start-up aus diesem Bereich.
Vermont mausert sich zum US-amerikanischen Cannabis-Mekka. Eine kürzlich beschlossene Kooperation mit einem Blockchain-Unternehmen gibt dem Landwirtschaftsministerium nun die Möglichkeit, die Marihuana-Qualität im gesamten Bundesstaat zu überwachen.
Mit einem digitalen Reisepass, gespeichert auf der Blockchain, sollen sich Flugzeugteile zukünftig ausweisen können. Das soll die Sicherheit in der Luft- und Raumfahrt verbessern und Beträge in Milliardenhöhe einsparen.
Das Internet der Dinge kommt. Das Krypto-Netzwerk IOTA positioniert sich als Industriestandard – doch die Konkurrenz schläft nicht. Eine neue Kollaboration will nun Blockchain, IoT und SIM-Karten zusammenführen – und neue datengetriebene Geschäftsmodelle ermöglichen.
Während einzelne Unternehmen eigene Blockchain-Plattformen zur digitalen Rückverfolgung nutzen, möchte das Weltwirtschaftsforum eine umfassende Version für Produzenten und Kunden aufbauen.
Sie bringen Produzenten, Händler und Käufer zusammen: Fujitsu und das Start-up Rice Exchange lancieren eine Blockchain-Plattform für den globalen Reishandel.
Ein Pilotprojekt für ein System, das die Lieferkette von Treibstoff in der Schifffahrt transparenter und sicherer gestalten soll, wurde erfolgreich abgeschlossen. „BunkerTrace“ sorgt mit der Blockchain-Technologie für eine unveränderliche und sichere Dokumentation über die gesamte Lieferkette. Das System hat das Potential, den Markt für Treib- und Schmierstoffe im Bereich Schifffahrt zu revolutionieren.
Das Blockchain-Start-up Farmer Connect stattet Kaffee-Produzenten und Händler mit der Blockchain-Technologie aus. Über den IBM Food Trust wird die Lieferkette von international produzierten Lebensmitteln in Zukunft nachvollziehbarer und kontrollierter. Dies ist insbesondere im Fall von Kaffee auch dringend nötig – denn der Kaffee-Weltmarkt ist höchst undurchsichtig. Mit dabei ist auch die Mutterfirma von Jacobs Kaffee und Senseo.
IBM hat mit „Trust Your Supplier“ (TYS) ein Blockchain-Netzwerk aus der Taufe gehoben, das seinen Teilnehmern deutliche Zeit- und Kostenersparnisse beim Management ihrer Versorgungsketten verspricht. Zu den ersten „Versuchskaninchen“ zählen unter anderem Vodafone und Nokia – sowie 4.000 IBM-Zulieferer in Nordamerika.
Volvo goes Blockchain. Zumindest, was die Beschaffung des Konfliktrohstoffes Kobalt betrifft. Der Autobauer folgt damit dem Vorbild von Ford und BMW.