
Der Steuerentwurf des Bundesfinanzministeriums sorgt im gesamten Krypto-Space für Empörung. Welche Eckpunkte der Szene schaden, erklärt Pekuna-Chef Werner Hoffmann.
Der Steuerentwurf des Bundesfinanzministeriums sorgt im gesamten Krypto-Space für Empörung. Welche Eckpunkte der Szene schaden, erklärt Pekuna-Chef Werner Hoffmann.
In den letzten Wochen kam es durch zwei Entwürfe des Bundesfinanzministerium (BMF) zu kritischen Reaktionen vonseiten der Blockchain Community. Sollten die Entwürfe in dieser Form als Gesetze verabschiedet werden, dann drohen Krypto-Investoren und Branchenunternehmen massive Nachteile. Warum Deutschland vor einem Wendepunkt steht, was die Konsequenzen der BMF-Entwürfe für jeden Einzelnen bedeuten und mit welchen Reaktionen nun zu rechnen ist.
Die Politik nimmt den Krypto-Markt zurzeit unter Dauerbeschuss. Das Bundesfinanzministerium (BMF) will einen einheitlichen Rahmen für die Besteuerung von Kryptowährungen und hat dafür einen Entwurf vorgelegt, der die Daumenschrauben für Anleger künftig fester zieht.
BMF will Krypto-Besteuerung verschärfen; Etappensieg für Ripple; SEC sagt: "Bitcoin ETF wird kommen"; weitere Mining-Restriktionen in China und Titan Coin wird nach "Bank Run" wertlos.
Trader und Investoren: Ist die Abgabe einer Selbstanzeige in Bezug auf Steuerhinterziehung bei BTC, ETH, LTC und Co. erforderlich?
Die US-Steuerbehörde IRS fordert in einem Bericht mehr Budget für den Kampf gegen Steuerstraftaten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Kryptowährungen.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Frage, ob dPoS-Staking-Provider in Deutschland erlaubnispflichtig sind.
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Das Händereiben am NFT-Markt könnte Steuerfahnder auf den Plan rufen. Die Rechtslage ist jedoch nicht immer eindeutig.
Ab sofort können im Kanton Zug Steuern mit Bitcoin und Ethereum beglichen werden. Das Crypto-Valley zementiert dadurch seine Vorreiterrolle bei der Krypto-Akzeptanz.
Steuerberater und Kryptowährungs-Experte Nico Boy von steuerberaten.de gibt neun Tipps zur steuerlichen Behandlung der erzielten Gewinne und Verluste, um bei der nächsten Steuererklärung auf der sicheren Seite zu sein.
Momentan gibt es keine einheitlichen Gesetze zur Besteuerung von Bitcoin (BTC) und Co. Trotzdem haben einige Länder bereits jetzt einen liberaleren Ansatz als andere gewählt – heute werfen wir einen Blick auf fünf Krypto-Steuerparadiese.
PayPal integriert Bitcoin (BTC) auf seiner Plattform. Für die Akzeptanz der Kryptowährung ist das ein Quantensprung. Doch Steuerexperten schlagen Alarm: Die aktuelle handhabe führt unweigerlich zu Chaos in der Steuererklärung.
Die Steuerbehörde der Vereinigten Staaten will künftig strenger gegen Krypto-Steuersünder vorgehen. Dafür sucht sie nach Hilfe.
Die spanische Steuerbehörde AEAT möchte nun verstärkt Investoren anschreiben, die mit Kryptowährungen gehandelt haben.
Kryptowährungen rücken weiter in die Mitte der Gesellschaft. Das bedeutet auch, dass sie regulatorisch zunehmend erfasst werden. Auch die Ukraine beschloss deshalb jetzt neue Richtlinien für die Besteuerung von Bitcoin & Co.
Während Nordkorea eine Krypto-Konferenz plant, ist im südkoreanischen Nachbarstaat ein Streit um Bitcoin-Steuern entfacht. Mittendrin: die Krypto-Exchange Bithumb.
Die koreanische Bitcoin-Börse Bithumb muss Steuern nachzahlen. Wie aus koreanischen Medienberichten hervorgeht, hat die Steuerbehörde das Krypto-Unternehmen nun zur Kasse gebeten.