Musiker verdienen an ihren Tophits Millionen. Doch auch Investoren können an diesem Erfolg teilhaben, dank der Blockchain. So viel Rendite werfen Musik-Investments ab.
Musik
Spätestens seit dem Siegeszug von Spotify und Co. ist die Monetarisierung von Musik notorisch knifflig. Mit dem Web3-Dienst Beatport.io könnte sich das Blatt wenden.
Dank einer neuen Ordinals-Technologie kann jeder Bitcoin-Nutzer seine Fähigkeiten als Musiker unter Beweis stellen. So kommen Lieder auf die Blockchain.
Die Musikplattform Spotify testet eine Erweiterung, die es Inhabern von NFTs ermöglicht, auf exklusive Wiedergabelisten zuzugreifen.
Neun Künstler wollen David Bowie als NFT verewigen und mit den Erlösen gegen den Welthunger kämpfen. Doch einige Fans sind unglücklich.
Doodles, eine führende Web3 und NFT Media Brand, nimmt den 13-fachen Grammy-Preisträger Pharrell Williams zum Mitglied des Vorstands und als Markenchef auf. Das Team hinter Doodles scheint "happy" über den Zuwachs.
Universal Music, das weltweit größte Musiklabel, steigt ins NFT-Geschäft ein. So könnten Weltstars wie Elton John oder Lady Gaga ihre Hits tokenisieren und Fans mit besonderen Erlebnissen verwöhnen. Spielen NFTs die erste Geige in der Musikbranche der Zukunft?
Spotify tut sich mit Roblox zusammen, um im Metaverse ein Klangparadies mit interaktiven Erfahrungen zu schaffen. Ein Besuch auf Spotify Island.
DAOs und Smart Contracts basieren auf der Blockchain und bergen enormes Potenzial für die Musiker, die es zunehmend schwer in der Musikindustrie haben. Steht die nächste Revolution bevor?
Bright Moments inszeniert vom 6. bis zum 23. April mit der Ausstellung NFT Art Berlin eine audiovisuelle Krypto-Symphonie im Kraftwerk Berlin.
Das europäische Musikfestival arbeitet gemeinsam mit FTX an Web-3.0-Features und NFTs für sein beliebtes Event.