Die Bitcoin-Bullen sind noch lange nicht erschöpft. Doch auch wer bisher nicht in Bitcoin investiert war, kann noch punkten. Willkommen beim Oster-Spezial des Meinungs-ECHOs.
Die Bitcoin-Bullen sind noch lange nicht erschöpft. Doch auch wer bisher nicht in Bitcoin investiert war, kann noch punkten. Willkommen beim Oster-Spezial des Meinungs-ECHOs.
Während Bitcoin seinen Boden sucht, strebt die Community schon nach neuen Höhen. Derweil wärmen alte Bekannte klassischen FUD, wie das Bitcoin-Verbot, wieder auf. Das Meinungs-ECHO.
Immer mehr große Bankhäuser sehen Bitcoin nicht mehr als vorübergehendes Phänomen. Alleine in dieser Woche kamen positive Signale vonseiten der Deutschen Bank und Morgan Stanley. Willkommen beim Meinungs-ECHO.
Nach einem bullishen Wochenende nutzen Anleger das neue Bitcoin-Allzeithoch für Gewinnmitnahmen. Dabei deutet einiges darauf hin, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Das Marktupdate.
Bei den Schiffs liegt der Haussegen schief. Grund: Vater und Sohn setzen auf unterschiedliche Wertspeicher. Willkommen beim Meinungs-ECHO.
Auch im Bullenmarkt gibt es Durststrecken. Seit geschlagenen zwei Wochen notiert die Krypto-Leitwährung im Niemandsland zwischen 40.000 und 50.000. Doch keine Sorge: Wir bringen euch mit bullishem Content durch die Karenzzeit.
Wenn Wale wie MicroStrategy, Square und Grayscale weiter aus dem Vollen schöpfen, dürften dem Markt alsbald die Bitcoin (BTC) ausgehen. Da das Angebot der Kryptowährung beschränkt ist, gibt es nach Meinung des Glassnode CTO nur noch eine Variable, die sich anpassen kann: der Kurs. Das Meinungs-ECHO.
Unter #IchBinBitcoiner schafft es das digitale Gold auf Platz 1 der deutschsprachigen Twitter-Trends. Wir haben mit dem Urheber des Hashtags gesprochen. Das Meinungs-ECHO.
Angesichts des anhaltenden Bitcoin-Höhenflugs wird sich manch Krypto-Enthusiast bestätigt fühlen. Dem Bitcoin als ernstzunehmende Alternative zu Dollar, Euro oder Yuan erteilen die staatlichen Währungshüter und Wirtschaftslenker jedoch weiter eine Absage. Regulierung statt Adaption heißt hier die Devise. Ob Christine Lagarde, Janet Yellen oder den Vereinten Nationen – auf höchstem politischem Parkett herrscht weiter ein skeptischer Tenor.
Bitcoin steigt und steigt. Wie Großunternehmen dieser Tage zu BTC-Fürsprechern werden. Das Meinungs-ECHO.
Die MicroStrategy WORLD.NOW Conference war ein bullishes Festmahl für die Bitcoin Community. Allen voran der erste Gast brach dabei eine Lanze für das dezentrale Geld. Das Meinungs-ECHO.
Elon Musks Twitter-Bio ziert ab sofort ein einziges Wort: Bitcoin. Den Bitcoin-Markt schickt der Unternehmer damit in Richtung Mars. Das Meinungs-ECHO.
Des einen Freud ist, des anderen Leid: So simpel und überholt diese Schnelldiagnose der Küchenpsychologie auf den ersten Blick scheint, so zutreffend ist sie doch im Alltag. Dass dieses Nullsummenspiel auch im Krypto-Space immer wieder Beweis findet, zeigen die Nachrichten der vergangenen Tage. Während sich Freunde von Kryptowährungen und Blockchain-Enthusiasten angesichts des anhaltenden Bitcoin-Booms im siebten Himmel wähnen, scheint der plötzliche Kurssprint staatlichen Regulatoren sauer aufzustoßen.
Elon Musk lässt durchblicken, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, zum Bitcoiner zu werden. Liebäugelt der PayPal-Gründer schon mit BTC? Das Meinungs-ECHO.
Nach Ansicht des Asset Managers Stone Ridge ist das Difficulty Adjustment Bitcoins herausragende Innovation. Wieso die flexible Anpassung der Mining Difficulty für das Netzwerk so wichtig ist.
Michael Saylor hat es vorgemacht. Der MicroStrategy-CEO hat einen spekulativen Angriff auf den US-Dollar und Fiatgeld generell unternommen. Nun will er Milliardärs-Kollegen überzeugen, es ihm gleichzutun.
Während die Weltwirtschaft weiter unter der Corona-Pandemie ächzt, geht die deutsche Krypto-Branche mit Rückenwind ins neue Jahr. Hierfür sorgt das neue Krypto-Gesetz der Bundesregierung, das nur noch auf die Zustimmung des Bundestags wartet.
Die Bitcoin-Bullen sind am Drücker. Am 17. Dezember durchbrach die Kryptowährung Nr. 1 erstmals die Schallmauer bei 23.000 US-Dollar und setzt damit seine Mondreise fort. Mit den Kursgewinnen kennen auch die bullishen Prognosen kein Halten mehr. Das Meinungs-ECHO.