13 Prozent der US-Bevölkerung haben bereits in Kryptowährungen investiert. Besonders stark war der Zuwachs während der Pandemie.
13 Prozent der US-Bevölkerung haben bereits in Kryptowährungen investiert. Besonders stark war der Zuwachs während der Pandemie.
Das FTX-Disaster und die damit einhergehende Unsicherheit für den Krypto-Markt sind laut Jamie Dimon Folge von Untätigkeit der Regulatoren.
Warum J.P. Morgan ein guter Gradmesser für die Krypto-Etablierung im Bankenbereich ist, wieso Deutschland hinterherhinkt und warum Technologieunternehmen Kreditinstitute dazu zwingen, sich zeitnah mit Token-Infrastrukturen auseinanderzusetzen.

Singapur Pilotprojekt im Bereich der dezentralen Finanzen scheint Früchte zu tragen: Die erste DeFi-Transaktion wurde getätigt.
JPMorgan-CEO Jamie Dimon lässt kein gutes Haar an Bitcoin und Co. Trotzdem sendet der Chef-Banker gemischte Signale.
Ein führender Analyst von JPMorgan glaubt, dass die Schuldenkrise im Kryptospace ihren Höhepunkt hinter sich hat.
Seit 2020 drängen die Großbanken in Krypto. In der Krise wittern sie ein gutes Geschäft – und manch Krypto-CEO eine Verschwörungstheorie.

Viele fürchten nach dem Crash letzten Monat einen langen Kryptowinter. Eine der größten Investmentbanken der USA sieht eine große Chance.
Als erste Bank betritt JPMorgan das Metaverse. Mit einer Lounge in Decentraland will der Bankenriese seine Präsenz in der neuen Virtualität ausbauen und für neue Markt-Chancen werben.
Eine Umfrage von JPMorgan zeigt, dass nur 5 Prozent an einen Bitcoin-Kurs von 100.000 US-Dollar glauben. Doch wo geht die Reise dann hin?
Die US-Großbank JPMorgan kommt in einer aktuellen Analyse zu dem Ergebnis, dass Ethereum Bitcoin in vielen Belangen überlegen ist.
Die Krypto-Ausgründung der Investmentbank pumpt seit gut einer Woche im dreistelligen Bereich. Das Marktupdate.
Die Einschätzung der Investmentbanker bleibt zwiegespalten: JPMorgan sagt, dass der "faire Preis" für BTC bei 35.000 USD liegt, erwartet gleichwohl noch eine "Outperformance" für Kryptowährungen.
Bitcoin konsolidiert sich weiter im Bereich der 50.000 US-Dollar. Gleichzeitig beobachtet JPMorgan eine steigende Migration institutioneller Investoren von physischem in digitales Gold.
Der CEO von JP Morgan betont sein Desinteresse an Bitcoin, hält es aber für möglich, dass der Preis sich noch verzehnfacht.
Die Investmentbank JPMorgan bietet jetzt Zugang zu sechs verschiedenen Krypto-Fonds von Grayscale, Osprey Funds und NYDIG.
JPMorgan wird Berichten zufolge Privatkunden den Zugang zu Krypto-Fonds ermöglichen, allerdings nur, wenn sie ausdrücklich danach verlangen.
El Salvador will Bitcoin zur Staatswährung machen – nun hat sich die Großbank JPMorgan mit mahnenden Worten in die Debatte eingeschaltet.