Jamie Dimon JPMorgan-CEO: Bitcoin ist ein “dezentraler Ponzi-Scheme”

JPMorgan-CEO Jamie Dimon lässt kein gutes Haar an Bitcoin und Co. Trotzdem sendet der Chef-Banker gemischte Signale.

Marlen Kremer
Teilen
Jamie Dimon

Beitragsbild: picture alliance / Rod Lamkey / CNP

| Jamie Dimon bei der Anhörung des Senatsausschusses für Banken, Wohnungswesen und städtische Angelegenheiten in Washington, DC.
  • JPMorgan-CEO Jamie Dimon teilte im Rahmen einer Anhörung des US-Kongresses am gestrigen 22. September heftig gegen Kryptowährungen aus. Das geht aus einem Bericht des Nachrichtenmediums Bloomberg hervor.
  • “Ich bin ein großer Skeptiker gegenüber Krypto-Token, die Sie als Währung bezeichnen, wie Bitcoin”, sagte der Chef-Banker, und drückte ihnen den Stempel “dezentrale Ponzi-Schemes” auf.
  • Weiter beklagt er sich: “Die Vorstellung, dass es für irgendjemanden gut ist, ist unglaublich.”
  • So ganz eindeutig ist Dimons Krypto-Kurs jedoch nicht: Als größte US-amerikanische Bank brachte JPMorgan bereits einen hauseigenen Stablecoin auf den Markt.
  • Anfang des Jahres eröffnete JPMorgan als erste Bank sogar eine Lounge im Metaverse.
Kryptowährungen kaufen – Leitfaden & Anbieter 2024
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Kryptowährungen investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Coins und Token achten solltest.
Jetzt zum Kryptowährungen kaufen Leitfaden