JP Morgan:  Krypto-Abverkauf “nach unten begrenzt”

Der jüngste Abverkauf am Krypto-Markt könnte sich bald dem Ende neigen, so die US-amerikanische Bank J.P. Morgan in einer neuen Prognose.

Johannes Macswayed
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Krypto J.P. Morgan

Beitragsbild: Shutterstock

| Für den Krypto-Markt ist eine Stabilisierung in Aussicht, so die US-Bank J.P.Morgan
  • Das Schlimmste könnte für Bitcoin und Co. bereits überstanden sein, geht es nach Analysten der US-Bank J.P. Morgan. Wie ein Bericht von Bloomberg nämlich erklärt, rechnen diese mit einem Abebben der jüngsten Verkaufswelle im Krypto-Sektor.
  • Im Zuge der nachlassenden Euphorie um einen möglichen Bitcoin-ETF und dem Teilsieg Ripples gegen die SEC vor Gericht, war der Krypto-Markt vor einen Wochen eingebrochen. Die Analysten von J.P. Morgan prognostizieren nun eine Stabilisierung.
  • Die Aktivität rund um Futures-Kontrakte der CME und anderen Börsen deute demnach auf eine Abschwächung des Abwärtstrends. Das Ergebnis sei ein “begrenztes Abwärtsrisiko für den Krypto-Markt”, wie es heißt.
  • Der Sektor bliebe aber nach wie vor anfällig für “regulatorische Unsicherheit”, die den Negativtrend stets erneut entfachen könnte. So zum Beispiel die jüngsten Nachrichten rund um das Projekt Tornado Cash.
  • Dessen drei Gründungsmitglieder stehen einer Klage durch das US-Justizministerium gegenüber, die auch Auswirkungen auf den restlichen Krypto-Markt haben könnte.
  • Zudem herrscht weiterhin Unsicherheit über den regulatorischen Kurs der US-Börsenaufsicht SEC. So sei laut dem Bericht Bloombergs die Euphorie über Ripples Sieg gegen die SEC verflogen, da ein endgültiges Urteil noch immer in weiter Ferne sei.
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