- Das Schlimmste könnte für Bitcoin und Co. bereits überstanden sein, geht es nach Analysten der US-Bank J.P. Morgan. Wie ein Bericht von Bloomberg nämlich erklärt, rechnen diese mit einem Abebben der jüngsten Verkaufswelle im Krypto-Sektor.
- Im Zuge der nachlassenden Euphorie um einen möglichen Bitcoin-ETF und dem Teilsieg Ripples gegen die SEC vor Gericht, war der Krypto-Markt vor einen Wochen eingebrochen. Die Analysten von J.P. Morgan prognostizieren nun eine Stabilisierung.
- Die Aktivität rund um Futures-Kontrakte der CME und anderen Börsen deute demnach auf eine Abschwächung des Abwärtstrends. Das Ergebnis sei ein “begrenztes Abwärtsrisiko für den Krypto-Markt”, wie es heißt.
- Der Sektor bliebe aber nach wie vor anfällig für “regulatorische Unsicherheit”, die den Negativtrend stets erneut entfachen könnte. So zum Beispiel die jüngsten Nachrichten rund um das Projekt Tornado Cash.
- Dessen drei Gründungsmitglieder stehen einer Klage durch das US-Justizministerium gegenüber, die auch Auswirkungen auf den restlichen Krypto-Markt haben könnte.
- Zudem herrscht weiterhin Unsicherheit über den regulatorischen Kurs der US-Börsenaufsicht SEC. So sei laut dem Bericht Bloombergs die Euphorie über Ripples Sieg gegen die SEC verflogen, da ein endgültiges Urteil noch immer in weiter Ferne sei.
Du möchtest Kryptowährungen handeln?
Trade die populärsten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum mit Hebel auf Plus500, der führenden Plattform für den Handel mit CFDs (86 % Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld bei dem Anbieter).
Zum AnbieterDas könnte dich auch interessieren