- Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht weiter – unter anderen Vorzeichen.
- Mitgründer Chris Larsen und der derzeitige CEO Brad Garlinghouse müssen sich vor Gericht verantworten.
- Der Vorwurf gegen sie lautet “Beihilfe zum Verstoß gegen die Wertpapiergesetze”.
- Laut Gerichtsdokumenten beginnt der Prozess frühestens am 20. April 2024.
- An dem bisherigen Urteil zum Fall ändert das nichts.
- Mitte Juli entschied das Gericht zugunsten von Ripple. Der XRP-Handel an Börsen falle nicht unter Wertpapiergesetze, dafür aber Verkäufe an institutionelle Investoren.
- Die SEC hat dagegen Berufung eingelegt.
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