- Ripple hat den Rechtsstreit mit der US-Wertpapieraufsicht SEC gewonnen. Die US-Wertpapieraufsicht hatte Ripple vorgeworfen, dass XRP ein Wertpapier sei. Aus dieser Anklage kam es zu einem jahrelangen Rechtsstreit, der nun zugunsten von Ripple entschieden wurde. XRP ist damit kein Wertpapier nach US-Gesetz, zumindest was die XRP angeht, die auf Börsen gehandelt wurden. Der Handel über Börsen erfüllt damit nicht die Howey-Kriterien für ein Wertpapier.
- Auch gelten Belohnungen, Investitionen und Zuschüsse in XRP sowie Überweisungen an Führungskräfte in XRP nicht als Wertpapiere.
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- Allerdings entschied der Richter, dass die institutionellen Verkäufe von XRP als unregistrierte Wertpapiertransaktionen zu bewerten sind. Das vollständige Dokument lest ihr hier (PDF).
- Das Urteil ist wegweisend für Ripple und den gesamten Kryptosektor. Schließlich kann das Gerichtsurteil als Präzendenzfall ausgelegt werden.
- Für die amerikanische Behörde und ihren Vorsitzenden Gary Gensler ist dies ein schwerer Schlag. Pochte sie doch darauf, dass die meisten Kryptowährungen als Wertpapiere klassifiziert werden müssen.
- Die Reaktion am Markt ist überwältigend. Innerhalb von Minuten schoss der XRP-Kurs um über 30 Prozent in die Höhe. Auch alle anderen Kryptowährungen wandeln ihre negativen Vorzeichen von heute Vormittag in grüne Vorzeichen um.
- Spannend wird nun zu beobachten sein, welchen Einfluss das Gerichtsurteil auf den Kampf zwischen SEC und Kryptosektor hat. Wenn XRP kein Wertpapier ist, dann erhöht dies die Chance, dass auch andere Kryptowährungen nicht unter diese Kategorie fallen. Dieser Ausblick stimmt den gesamten Markt sehr positiv.
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