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Pilotprojekt J.P. Morgan führt erste DeFi-Transaktion über Polygon durch

Singapur Pilotprojekt im Bereich der dezentralen Finanzen scheint Früchte zu tragen: Die erste DeFi-Transaktion wurde getätigt.

Marlen Kremer
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JP Morgan

Beitragsbild: Shutterstock

| Wo sich die traditionelle und neue Finanzwelt trifft: J.P. Morgan betritt das DeFi-Terrain im Rahmen eines Pilotprojekts in Singapur.
  • Im Rahmen eines Pilotprojekts in Singapur führte die Bank J.P. Morgan ihre erste DeFi-Transaktion auf einer öffentlichen Blockchain durch. Das geht aus einer Pressemitteilung der singapurischen Zentralbank und Finanzmarktaufsicht (MAS) vom gestrigen 2. November hervor.
  • “Der heutige Tag war der erste Schritt, um zu zeigen, dass wir tatsächlich in diesen öffentlichen Netzen handeln können”, erklärt Tyrone Lobban, Leiter der Abteilung Blockchain Launch und Onyx Digital Assets bei J.P. Morgan, gegenüber Bloomberg.
  • In mehreren Tweets erklärt Lobban im Detail, wie die Transaktion abgelaufen ist.
  • J.P. Morgan soll die Polygon Blockchain und eine modifizierte Version von Aave genutzt haben. Dabei tauschte man tokenisierte Singapur Dollar gegen tokenisierte Japanische Yen.
  • “Die von Branchenteilnehmern geführten Live-Pilotprojekte zeigen, dass digitale Vermögenswerte und dezentralisierte Finanzen das Potenzial haben, die Kapitalmärkte umzugestalten, wenn die richtigen Leitplanken gesetzt werden”, sagt Singapur Fintech-Chef Sopnendu Mohanty.
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