Die Zentralbank Singapurs arbeitet mit JPMorgan, DBS und Marketnode zusammen, um die Potenziale des DeFi-Sektors zu erkunden. Das sogenannte Project Guardian soll dabei insbesondere Use Cases der Tokenisierung von Vermögenswerten unter die Lupe nehmen. Dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Heng Swee Keat zufolge sollten sich Kleinanleger jedoch nicht auf Kryptowährungen einlassen.
“Aber das Ökosystem der digitalen Vermögenswerte umfasst eine ganze Reihe von Dienstleistungen, die über den Handel mit Kryptowährungen hinausgehen”, so Keat in seiner Eröffnungsrede des Asia Tech x Singapore Summits. Für lange Zeit galt Singapur als freundlicher Standort für Bitcoin und Co. In letzter Zeit verschärfte die Regierung jedoch ihren Anti-Krypto-Kurs.