Bank blockiert Krypto-Zahlungen Chase UK: Bitcoin unerwünscht

Ab dem 16. Oktober dieses Jahres blockiert Chase UK Zahlungen, die in Zusammenhang mit Kryptowährungen stehen.

David Scheider
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Beitragsbild: Shutterstock

| Keine Krypto-freundliche Bank mehr: Chase UK.
  • Der britische Arm von JPMorgan, Chase UK, lässt künftig keine Transaktionen mit Krypto-Bezug mehr zu.
  • Coindesk zitiert aus einem Schreiben an die Kundinnen und Kunden der Bank, nach dem ab dem 16. Oktober Zahlungen etwa an Bitcoin-Exchanges blockiert werden.
  • In dem Schreiben heißt es: “Wenn wir glauben, dass Sie eine Zahlung im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten leisten, lehnen wir sie ab.”
  • Mit dem Schritt wolle man die Kundschaft sowie das eigene Zahlungsnetzwerk vor Betrug schützen, heißt es.
  • Mit 1,6 Millionen Kund:innen ist Chase UK ein vergleichsweise kleines Kreditinstitut.
  • Die Bank ist der britische Privatkunden-Ableger von J.P. Morgan. Dessen CEO Jamie Dimon gilt als scharfer Kritiker von Bitcoin.
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