- 43 Millionen US-Bürger, etwa 13 Prozent der Bevölkerung, haben in Kryptowährungen investiert.
- Das ergab eine Auswertung der Großbank JPMorgan unter fünf Millionen Kunden.
- Während der Pandemie habe sich der Anteil verdreifacht, so JPMorgan. Noch vor 2020 lag er bei drei Prozent.
- Die Stichprobe habe zudem ergeben, dass “die Nutzung von Kryptowährungen bei jüngeren Personen stärker ausgeprägt” sei: 20 Prozent bei den Millennials, 11 Prozent bei der Generation X und 4 Prozent bei den Babyboomern.
- Darüber hinaus überwiege der Anteil männlicher Investoren deutlich. “In der gesamten Stichprobe ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer Geld auf oder von Kryptokonten transferiert haben, etwa doppelt so hoch”.
- Eine “der wichtigsten Schlussfolgerungen des Berichts” sei demnach, “dass Personen mit niedrigerem Einkommen schlechter abgeschnitten haben”. Im Schnitt hätten sie “später und zu höheren Preisen gekauft, als Personen mit höherem Einkommen”.
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