
Laut Fidelity werden 2025 mehr Staaten Bitcoin kaufen. Auslöser für die Prognose sind die Pläne einer Bitcoin-Reserve unter Trump in den USA.
Laut Fidelity werden 2025 mehr Staaten Bitcoin kaufen. Auslöser für die Prognose sind die Pläne einer Bitcoin-Reserve unter Trump in den USA.
Nach einem Hackerangriff kam es bei Bitcoin-ETF-Emittent Fidelity zum Datendiebstahl, 77.000 Kunden sind betroffen.
Nach BlackRock nun auch Fidelity. Der Vermögensverwalter steigt in das Rennen um einen Ethereum ETF ein. Doch wer hat die Nase vorn?
Der Vermögensverwalter Fidelity räumt in einem neuen Report mit den gängigen Vorwürfen gegenüber Bitcoin auf. Ein Zeichen dafür, dass man bereits erste Marketing-Aktivitäten in Richtung Bitcoin-Spot-ETF unternimmt.
Auch Fidelity passt seinen Bitcoin-Spot-ETF-Antrag an. Steigen damit die Chancen auf eine baldige Zulassung?
Erst die eigene Krypto-Börse, dann der Bitcoin-ETF. Jetzt nimmt der Vermögensverwalter Fidelity Ethereum ins Visier.
Die größten Vermögensverwalter der Welt stellen sich der SEC und haben ihre Anträge Anfang Juli erneut eingereicht. Wie sich die aktuellen Anträge von den bisherigen Bitcoin-ETFs unterscheiden und welche Konsequenzen ETFs für Bitcoin haben.
Marktbeobachter sind sich uneins, ob die Bitcoin-ETF-Anträge von BlackRock, Fidelity und Invesco nur dadurch motiviert sind, um temporärer ihren Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen oder ob sie doch ein langfristiges Bekenntnis zur digitalen Anlageklasse darstellen. Eine Einordnung.
Die SEC wies eine Reihe von Bitcoin-ETF-Anträgen zurück. Fidelity und Co. wagen nun einen zweiten Versuch. Doch BlackRock fehlt noch.
Der Traum vom Bitcoin-Spot-ETF – schon wieder vorbei? Die SEC hat die von BlackRock und Co. eingereichten Anträge zurückgegeben.
Parlament stimmt für EU-weite Wallet, weltweit größter Geldwäschedienst im Darknet hochgenommen und Berlin im Schein des Bitcoin-Logos: die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Vermögensverwalter Fidelity hat eine Krypto-App gelauncht. Über 37 Millionen Kunden können nun mit Bitcoin und Ethereum handeln.
Der Finanzdienstleister Fidelity Investments baut seine Web3-Strukturen aus. Können Kunden bald Fonds im Metaverse kaufen?
Nachdem der FTX-Kollaps für zahlreiche Anleger schmerzhaft verlaufen war, sind US-Senatoren besorgt über den Bitcoin-Rentensparplan von Fidelity.
Der Vermögensverwalter teasert ein neues Krypto-Produkt an, mit dem man neben klassischen Assets auch die zwei größten Kryptowährungen kaufen kann.
Elon Musk auf Shoppingtour, Edward Snowden als Gründungsmitglied von Zcash und Absage für die Haltefristverlängerung für Staking und Lending. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Nicht begeistert: Das US-amerikanische Arbeitsministerium zeigt sich "sehr besorgt" über die Pläne Fidelitys, eine Bitcoin-Altersvorsorge zu ermöglichen.
Nachdem der Asset-Manager einen Antrag für einen Bitcoin Spot ETF eingereicht hatte, erfuhr das Vorhaben nun den Todesstoß.