Zwei Verantwortliche des Vermögensverwalters Fidelity geben im Interview mit dem Boston Globe einen bullishen Ausblick was Krypto betrifft.
Fidelity
Das Mining-Geschäft in den USA boomt. Das jüngste Beispiel gibt die Vermögensverwaltung Fidelity ab, die ein 20-Millionen-USD-Aktienpaket von Marathon erwirbt. Das Mining-Unternehmen rüstet derweil seine Flotte mächtig auf.
Der Vermögensverwalter Fidelity hat in einer neuen Umfrage unter seinen institutionellen Kunden das Krypto-Fieber gemessen. Das Ergebnis gibt Wasser auf die Mühlen der Krypto-Bullen.
Um 70 Prozent will Fidelity Digital Assets seinen Personalstab ausbauen. Anstatt auf Bitcoin (BTC) soll der Fokus allerdings auf Ether (ETH) liegen.
Wie aus einem von der SEC veröffentlichten Dokument hervorgeht, hat der Bitcoin Fonds von Fidelity 100 Mio. USD von Investoren eingesammelt. Nun steht noch die Zulassung eines Bitcoin ETFs von Fidelity im Raum.
Die SEC hat die Frist, innerhalb derer sie über den Antrag des Vermögensverwalters VanEck auf einen Bitcoin ETF entscheiden will, um 45 Tage verlängert. Es liegen allerdings noch einige andere Anträge vor.
Mit Fidelity und Silvergate kooperieren zwei Krypto-freundliche Institutionen. Das Ergebnis sind durch Bitcoin abgesicherte Kredite.
In dieser Woche gibt es wieder neue sehr prominente Anträge auf einen Bitcoin ETF zu vermelden. Neben Goldman Sachs startet auch der Gigant unter den Vermögensverwaltern – Fidelity – einen Versuch.
Unter CEO Michael Saylor ist MicroStrategy früh ins Bitcoin-Geschäft eingestiegen. Nun veranstaltet das börsennotierte Unternehmen ein Bitcoin-Festival – und ruft andere große institutionelle Player auf den Plan.
Fidelity International investiert über sechs Millionen US-Dollar in einen der größten Vermögensverwalter für digitale Assets in Asien.
Larry Fink, Vorstandsvorsitzender von BlackRock, sieht im Bitcoin enormes Potential. Seiner Ansicht nach könnte sich die Kryptowährung als globales Standardinvestment etablieren und habe jetzt schon erhebliche Auswirkungen auf den US-Dollar.
Zwei Jahre nach der Gründung von Fidelity Digital Assets und ein Jahr nach der Expansion nach Europa folgt nun das nächste Abenteuer: In Singapur will der Vermögensverwalter mit einem Bitcoin Start-up kooperieren.
Cameron Winklevoss und Fidelity Investments sind sich einig: Der Bitcoin-Kurs hat noch viel Luft nach oben.
Dass das Bitcoin Mining auch trotz Halving ein lukratives Geschäftsmodell geblieben ist, belegen steigende Investition in die Branche aufseiten institutioneller Investoren.
Einer der größten Vermögensverwalter der Welt, Fidelity Investments, kooperiert mit dem Krypto-Dienstleister ErisX, um institutionellen Kunden optimiertes Bitcoin Trading anzubieten.
Das momentane Schwächeln des Bitcoin-Kurses scheint dem Interesse von institutionellen Anlegern am Krypto-Markt keinen Abbruch zu tun. Zumindest legt eine Geschäftsentscheidung von Fidelity Investments diesen Schluss nahe. Denn der Vermögensverwalter expandiert mit seinem Krypto-Service nach Europa.
Der Lightning-Entwickler Blockstream möchte nun auch im Mining Game mitmischen. Das Unternehmen steigt deshalb mit zwei Serverfarmen in das Bitcoin-Schürfen ein. Hierbei bleibt es seiner grundlegenden Agenda treu: Die Dezentralität des Bitcoin-Netzwerks soll gewahrt werden.
Das Big Money der Family Offices, Hedgefonds und Vermögensverwaltungen entscheidet darüber, ob eine Anlageklasse fällt oder steigt. Entsprechend hoffen viele Krypto-Enthusiasten darauf, dass die institutionellen Kapitalzuflüsse die Krypto-Kurse weiter nach oben katapultieren werden. Warum sich institutionelle Investoren bereits in den Krypto-Markt einkaufen, wie sie es machen und warum wir weniger davon mitbekommen als wir glauben.