
Chainlink hat mit Oracles eine Lösung parat, um externe Daten in die Blokckchain zu speisen. Doch es gibt auch Probleme.
Chainlink hat mit Oracles eine Lösung parat, um externe Daten in die Blokckchain zu speisen. Doch es gibt auch Probleme.
Das Daten-Orakel Chainlink (LINK) steigt aktuell bullish gen Norden und nimmt dabei sein letztes Verlaufshoch ins Visier. Die wichtigsten Kursziele im Überblick.
Als Brückenbauer zwischen On- und Offchain-Welt sind Oracle-Netzwerke unverzichtbar. Ihre Relevanz steigt dabei mit dem Bedürfnis nach Sicherheit im Krypto-Space.
Seit dem 6. Dezember können Kunden bei Chainlink Token staken. Nach drei Tagen war die Kapazitätsgrenze des Liquiditätspools erreicht.
Ab dem sechsten Dezember können bei Chainlink firmeneigene Token gestaked werden. Das verkündete das Unternehmen Chain Labs.
Der Einsturz von FTX zeigt: Der Krypto-Sektor hat ein Transparenzproblem. Ein vielversprechender Lösungsansatz kommt von Chainlink.
Der Kurs von Chainlink (LINK) zeigt sich nach einem deutlichen Anstieg der Netzwerkaktivität wieder von seiner bullishen Seite. Das sagt der LINK-Chart.
Der Kurs von Chainlink (LINK) zeigt sich dank positiver News in dieser Woche von seiner bullishen Seite. Wie es mit der Kursentwicklung weitergehen könnte, erfährst du in dieser Kursanalyse.
Chainlink (LINK) kann nach der Veröffentlichung einer neuen Roadmap deutlich im Wert zulegen und innerhalb weniger Handelstage um mehr als 30 Prozent gen Norden ansteigen.
Am heutigen Tag sind die Kurse von vielen der größten Kryptowährungen grün. Die Top-Altcoins des Tages: Theta, Chainlink und Cardano.
Smart Contracts sind Triebfeder der digitalen Wende – und können mit falschen Daten große Schäden anrichten. Chainlink sorgt für einen richtigen Informationsaustausch und macht sich mit seiner Oracle-Lösung nicht nur im Bereich der dezentralisierten Finanzen als Daten-Lieferservice unentbehrlich.
Das Krypto-Ökosystem wächst und damit auch die Menge der verarbeiteten Daten. Doch wer garantiert die Richtigkeit von Informationen in Smart Contracts? Falsche Daten können schwerwiegende Folgen haben. Damit es gar nicht erst so weit kommt, werden Oracles eingesetzt.
Seit einigen Monaten liefern sich Ethereum und Chainlink ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die meisten Github-Einträge. Um eine Nasenspitze hat sich das Oracle-Netzwerk vom Smart-Contract-Pionier jetzt abgesetzt.
Mit seinem dezentralen Oracle-Netzwerk, das Smart Contracts mit verlässlichen Daten versorgt, hat Chainlink eine innovative Lösung für ein Blockchain-übergreifendes Problem entwickelt und sich nicht nur im DeFi-Bereich unentbehrlich gemacht. Um die "Außenwelt" mit Blockchain-Netzwerken kommunizieren zu lassen, führt kaum ein Weg an Chainlink vorbei.
Cardano hat eine strategische Partnerschaft mit Chainlink angekündigt, um Entwicklern von Smart Contracts eine Oracle-Integration zu bieten.
Im August hat es für Chainlink NFT-Kooperationen gehagelt. Neben Kursdaten ist vor allem die Zufallsfunktion Chainlink VRF gefragt.
Aufgrund der wachsenden Nachfrage von institutionellen Investoren nach DeFi Produkten unterstützt die eidgenössische SEBA künftig weitere Coins.
Mit Chainlink (LINK) und der Google Cloud ist es nun möglich, die täglichen Wetterdaten von 9.000 Stationen zu nutzen. Damit können Programmierer Smart Contracts aufsetzen und beispielsweise Versicherungen gegen Naturkatastrophen anbieten.