
Am Dienstag, dem 18.01.2022, wurde öffentlich, dass die Krypto-Derivatebörse BitMEX das Bankhaus von der Heydt kauft. Über die Motive des M&A-Deal und warum die Signalwirkung für den traditionellen Finanzsektor nicht zu unterschätzen ist.
Am Dienstag, dem 18.01.2022, wurde öffentlich, dass die Krypto-Derivatebörse BitMEX das Bankhaus von der Heydt kauft. Über die Motive des M&A-Deal und warum die Signalwirkung für den traditionellen Finanzsektor nicht zu unterschätzen ist.
Die BitMEX Group steht kurz davor, das Bankhaus von der Heydt zu übernehmen. Der Deal muss zwar noch von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) abgesegnet werden, dennoch sendet die Kryptobörse damit ein deutliches Signal.
Während der regulatorische Druck aus den USA weiterhin besteht, meldet sich die Krypto-Exchange-Plattform mit einem hauseigenen Token zurück.
BitMEX befindet sich regulatorisch auf dem Weg der Besserung. Als Belohnung revidierte Chainalysis nun die Klassifizierung der Börse als "Hochrisiko"-Plattform.
Die Börsen kämpfen mit bröckelnden Rücklagen, während Anleger dem Sammlerinstinkt frönen. Das Marktupdate.
Die bekannte Krypto-Derivatebörse BitMEX, wurde vom US-Justizministerium sowie der Commodity Futures Trading-Commision (CFTC) angeklagt. CEO Arthur Hayes, wird zusammen mit den Mitbegründern beschuldigt, eine nicht registrierte Handelsplattform zu betreiben.
Forscher des Massachusetts Institute of Technology haben eine Technik entwickelt, die Bitcoin künftig noch dezentraler machen könnte, in dem sie den Speicherbedarf für Nodes deutlich senkt. Utreexo kommt indes nicht ohne Abstriche daher.
Die Mutterfirma der Bitcoin-Börse BitMEX will ihren Wirkungskreis erweitern. Ein neue Unternehmensstruktur namens 100x soll es richten.
Die Forderung gegenüber Bitcoin-Börse BitMEX wurde erhöht. Arthur Hayes soll versprochene Gelder nicht zurückgezaht haben und verhalte sich zynisch.
Perpetual Swaps sind ein von der Börse BitMEX wohlbekanntes Trading-Vehikel. Nun stellte dYdX ein dezentrales Pendant für das Wertepaar BTC/USDC vor. Weitere Wertepaare sollen folgen. Was das für DeFi bedeutet.
Schwerer Schlag gegen das Krypto-Ökosystem: Gleich elf Unternehmen sind Beschuldigte einer Sammelklage, laut derer die Unternehmen Investoren bewusst über den Status von Token getäuscht haben sollen. Mit Binance, BitMEX und der Tron Foundation sind auch Schwergewichte der Krypto-Branche auf der Anklagebank vertreten.
Eine der beliebtesten Krypto-Handelsplattformen, BitMEX, und ihr Gründer Arthur Hayes machen eine schwere Zeit durch. Denn Investoren der Krypto-Börse haben eine Klage über 300 Millionen US-Dollar eingereicht. Angeblich soll Hayes die Anleger mit falschen Informationen getäuscht haben. Ein harter Schlag nach regulatorischen Schwierigkeiten und einem Datenleck in diesem Jahr.
Die Bitcoin-Börse BitMEX bezieht offiziell Stellung zum kürzlich aufgetretenen Datenleck. Am Freitag, dem 1. November, waren E-Mail-Adressen von Nutzern der Krypto-Börse an die Öffentlichkeit gelangt.
Die Krypto-Derivateplattform BitMEX hat offenbar aus Unachtsamkeit die E-Mail-Adressen zahlreicher Kunden geleakt. Derzeit versucht BitMEX den Schaden abzuschätzen. Die Bitcoin-Börse Binance warnt unterdessen seine Nutzer davor, dieselbe E-Mail-Adresse für unterschiedliche Exchanges zu benutzen. Mittlerweile wurde bekannt, dass auch Passwörter zu den geleakten Daten zählen könnten. Darüber hinaus sorgte ein Hack des Twitter Accounts von BitMEX für zusätzlichen FUD.
Die US-amerikanische Aufsichtsbehörde für Finanzderivate, die Commodity Futures Trading Commission (CFTC), leitet Ermittlungen gegen die Bitcoin-Börse BitMEX ein. Im Raum steht der Verdacht, dass die Börse Registrierungen von US-Amerikanern zugelassen hatte. Dies wäre ein Verstoß gegen CFTC-Regulierungen.
Wieso der Betrieb einer eigenen Bitcoin Full Node so wichtig ist, zeigt der Vorschlag eines unlauteren Blocks von Seiten AntPools. Am 10. Juli propagierte AntPool Block 584,802 – und zahlte sich 15.000 US-Dollar zu viel aus. Der Fall ist ein Lehrbeispiel dafür, wie Bitcoin funktioniert.
Forscher haben sich das Bitcoin Lightning Network genauer angesehen. Offenbar sind Lightning Networks besser skalierbar als gedacht.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.