
Das Krypto-Kreditunternehmen Genesis bemühte sich erfolglos um einen Notkredit in Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Dann wurden Kundenauszahlungen gestoppt. Für den Krypto-Space wäre eine Pleite verheerend.
Das Krypto-Kreditunternehmen Genesis bemühte sich erfolglos um einen Notkredit in Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Dann wurden Kundenauszahlungen gestoppt. Für den Krypto-Space wäre eine Pleite verheerend.
Nachdem der Bitcoin-Kurs aufgrund des FTX-Desasters zuletzt stark gefallen war, haben Krypto-Wale nachgekauft.
Ein Beben geht durch den Kryptomarkt. Mehrere Unternehmen kündigten bereits Auszahlungsstopps und die Insolvenz an. Sollten Kunden Bitcoin und Co. abziehen?
Immer mehr Anleger ziehen ihre Kryptowährungen nach dem FTX-Crash von Börsen ab. Auf Gate.io waren es heute fast 900 Millionen US-Dollar.
Das Drama um die Pleite-Börse FTX lässt viele Bitcoin-Investor:innen mehr als kopfschüttelnd zurück. So mancher wird dem gesamten Sektor vorerst den Rücken kehren. Doch es gibt sie immer noch: die guten Gründe für Bitcoin.
Jeden Tag einen Bitcoin: El Salvadors Präsident Bukele hat eine ungewöhnliche Investmentstrategie angekündigt.
Der Kurs des Social-Tokens Chiliz (CHZ) schlägt sich wenige Tage vor Start der Fußball-Weltmeisterschaft besser als andere Altcoins.
Die SEC vertagt die Entscheidung, um den physisch basierten Bitcoin-ETF von Ark Invest und 21Shares US. Der neue Termin: 27. Januar 2023.
Der Kurs des dezentralen Wallet-Anbieters Trust Wallet (TWT) profitiert von der Unsicherheit unter Anlegern nach der FTX-Insolvenz.
Der Bitcoin-Kurs hat zuletzt deutlich Federn gelassen. Edward Snowden sieht darin eine günstige Gelegenheit.
Anleger im Krypto-Space sollten in der aktuellen Handelswoche diese Wirtschafts- und Finanzdaten genau im Blick haben.
Die FTX-Pleite lässt Bitcoin (BTC) einbrechen – auch der restliche Kryptomarkt korrigiert teils massiv. Doch einige Altcoins behaupten sich.
Der Bitcoin-Kurs rauschte nach Veröffentlichung des Skandals rund um die Kryptobörse FTX auf neue Jahrestiefs ab.
In der Gerüchteküche brodelt es: El Salvador soll seine Bitcoin-Bestände auf FTX gehalten haben. Nur FUD oder doch die Wahrheit?
Die Causa FTX richtet verheerenden Schaden am Krypto-Markt an. Bitcoin fiel im Zuge der drohenden Insolvenz auf ein Zweijahrestief. Und auch die Altcoins erwischte es heftig.
Obwohl gerade alles gegen eine Bullenrallye spricht, hält der Risikokapital-Unternehmer an seiner Prognose fest: bis Mitte 2023 soll Bitcoin bei 250.000 US-Dollar stehen.
Weil die Bitcoin-Minig-Geräte nicht genügend Kapital erwirtschaften, steht das Mining-Unternehmen vor finanziellen Schwierigkeiten.
Der Vorwurf, der Kryptomarkt sei zu volatil, muss neu durchdacht werden. Im vergangenen Quartal waren es vor allem Bitcoin und Gold, die den sonst so wachstumsstarken Immobiliensektor outperformten.