
Seit dem Überfall auf die Ukraine überdenkt der Kreml die eigene Haltung zu Bitcoin und Co. Doch Kryptowährungen als Zahlungsmittel im Inland soll es in Russland auch weiterhin nicht geben.
Seit dem Überfall auf die Ukraine überdenkt der Kreml die eigene Haltung zu Bitcoin und Co. Doch Kryptowährungen als Zahlungsmittel im Inland soll es in Russland auch weiterhin nicht geben.
In den USA lässt sich in immer mehr Fastfood-Ketten mit Bitcoin bezahlen. Und in Deutschland? Auch – manchmal über Umwege. Fünf Beispiele.
Es brodelt gewaltig in der Gerüchte-Küche. Welches Land wird nach El Salvador den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel legalisieren? Ganz oben auf der Liste möglicher Anwärter: Honduras.
Satoshis übrig? Das Luxus-Modehaus Philipp Plein akzeptiert Bezahlungen in Bitcoin und 18 weiteren Kryptowährungen. Wir waren vor Ort in der Berliner Filiale am Ku'damm und haben uns das genauer angeschaut.
Das Chivo Wallet, die wichtigste Möglichkeit für El Salvadorianer, auf Kryptowährungen zuzugreifen, hat neuerdings eine "Pay Me in Bitcoin"-Funktion. Was sagt die Bevölkerung dazu?
Mit der Bitcoin-Einführung ist El Salvador einen historischen Schritt gegangen. Die Legalisierung könnte zukünftig Überweisungsanbieter wie MoneyGram oder Western Union obsolet werden lassen.
Am 7. September soll es laut El Salvadors Präsident Bukele soweit sein. Die Chico-Wallet startet und jeder Bürger kann als Bonus 30 USD erhalten. Eine gesetzliche Pflicht dazu besteht allerdings nicht.
El Salvador begrüßt den Bitcoin als offizielle Landeswährung. Der Internationale Währungsfonds hegt in einem allgemein gehaltenen Blogbeitrag Zweifel an diesem Vorhaben.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich unter anderem der Frage, ob El Salvadors Bitcoin-Vorstoß sich auch auf die deutsche Kryptoregulierung auswirken könnte.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Frage, ob Händler Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren dürfen.
Wie der österreichische Mobilfunkanbieter A1 ankündigt, ist sein neuer Zahlungsservice für Bitcoin und andere Kryptowährungen landesweit verfügbar.
Spekulationsobjekt, digitales Gold, Sparmethode. Bitcoin kennt viele Use Cases. Doch als Zahlungsmittel im Einzel- oder Online-Handel findet die Kryptowährung bisher nur wenig Akzeptanz. Woran das liegt und was BTCPay Server daran ändern kann.
Studierende der Hochschule Luzern können seit Neustem ihre Rechnungen per Bitcoin bezahlen. Rund 0,15159696 Bitcoin hat die Hochschule Luzern am vergangenen Wochenende erwirtschaftet. Das sind ca. 640 Franken. Damit gelingt es der Hochschule, eine Vorreiterrolle einzunehmen, denn sie ist die erste in der Schweiz, die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert.