
Im Kampf für die Natur setzt der Nationalpark Virunga auf Bitcoin-Mining – mit großem Erfolg.
Im Kampf für die Natur setzt der Nationalpark Virunga auf Bitcoin-Mining – mit großem Erfolg.
Der Lebensmittelhändler Pick n Pay weitet seine Bitcoin-Abdeckung nach einer dreimonatigen Testphase auf alle Geschäfte in Südafrika aus.
Dass Bitcoin nicht nur "Klimasünder" ist, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Kenia. Hier treibt das Mining gar den Ausbau erneuerbarer Energien voran.
Bisher verfolgte Uganda eine starre Linie und warnte seine Bürger sogar vor der Verwendung von Kryptowährungen. Nun scheint sich das Blatt zu wenden.
"Digitale Zentralbankwährungen sind die Perversion von Kryptowährungen", sagt Edward Snowden. Aber könnten CBDCs in Anbetracht des Bevölkerungswachstums, des steigenden Einkommens und der wachsenden Teilnahme am Finanzmarkt ein Booster für Länder des afrikanischen Kontinents sein?
Auf der Liste der Krypto-freundlichen Regionen scheint Afrika immer weiter nach oben zu rücken. Ein neuer Bericht untermauert diese Entwicklung mit Zahlen.
Die Zentralafrikanische Republik führt eine umfangreiche Krypto-Regulierung ein. Unter anderem sollen Unternehmen sowie Privatpersonen Zahlungen in Bitcoin und Co. annehmen können.
Während auf dem europäischen Kontinent die Anspannungen wegen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine wachsen, fragt man sich auf dem afrikanischen, inwiefern die Finanzmarktstabilität aktuell gefährdet ist. Denn der IWF veröffentlichte seinen Bericht über Nigeria und dessen frisch eingeführte digitale Zentralbankwährung, die e-Naira. Dabei erkennt der IWF die Chancen, warnt aber auch vor möglichen Risiken.
Die Zentralbank in Kenia möchte eine Diskussion um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) anregen.
Wie der Staatssekretär auf einer Konferenz in Simbabwe erklärt, wägt die Regierung aktuell Chancen und Risiken der Kryptowährungs-Adoption ab.
Hoskinson ist auf Cardano-Tour in Afrika. Dabei trifft er auf Minister und Entrepreneure und treibt die Cardano-Adaption immer weiter voran.
P2P-Plattformen haben laut Chainanalysis einen sehr großen Anteil am gigantischen Wachstum des Kryptomarktes in Afrika. Gut möglich, dass ein Land auf dem Kontinent bald El Salvador nacheifert.
Nachdem El Salvador Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel erklärte, denken auch Politiker:innen aus anderen Entwicklungsländern öffentlich über die Vorzüge von Krypto und Blockchain nach. So auch Simbabwes Finanzminister.
Äthiopien verfolgt eine offensive Digitalisierungsstrategie. Nun soll das Bildungssystem des Landes digitale Ausweise erhalten. Dabei setzt Äthiopien auf die Krypto-Plattform Cardano.
Afrika spielt auf der großen Krypto-Bühne bisher eher eine Nebenrolle. Dabei birgt der Kontinent riesiges Potenzial, nicht zuletzt dank der rapide wachsenden Krypto-Adoption in der Bevölkerung.
Hodler aus Nigeria können aufatmen. Die dortige Regulierungsbehörde klärt ihre Position zu Bitcoin und Co.
Trotz eines im weltweiten Vergleich relativ geringen Volumens gewinnt der Krypto-Markt in Afrika zunehmend an Bedeutung.
Die bevorstehende Energiewende macht einen Umbau der Strominfrastruktur erforderlich. Denn erneuerbare Energien lassen sich mit Hilfe von dezentralen Versorgungsnetzwerken weitaus effizienter an den Mann bringen. Die dabei benötigte digitale Infrastruktur könnte mit Hilfe der Blockchain-Technologie bereitgestellt werden. Ein Start-up aus Südafrika beweist, dass sich hierbei auch für Entwicklungsländer Potenziale auftun.