- Chinas ehemaliger Vizefinanzminister, Zhu Guangyao, forderte auf einem Forum in Peking, dass man die “neuesten Entwicklungen im Bereich Kryptowährungen” untersuchen solle. Das berichtet der Krypto-Analyst Wu Blockchain auf X.
- Trotz diverser Risiken für Kapitalmärkte seien Kryptowährungen demnach ein “entscheidender Aspekt” für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft, so Guangyao weiter. Er erwähnte außerdem Trumps Unterstützung von Bitcoin sowie die Genehmigung von Krypto-ETFs in den USA.
- Offiziell herrscht auf dem chinesischen Festland ein strenges Krypto-Handels- und Mining-Verbot. Inoffiziell gibt es jedoch immer wieder Anzeichen neuer Annäherungsversuche.
- Hongkong genehmigte in diesem Jahr bspw. den Handel mit Bitcoin- und Ethereum-ETFs, wodurch diese in greifbare Nähe für chinesische Anleger rücken. Zudem zählt das Land nach wie vor zu den größten Mining-Nationen weltweit.
- Derweil finden Investoren in China häufig Lücken im System und gelangen über Umwege zum Krypto-Handel. Das lässt Zweifel über die tatsächliche Effektivität der dortigen Krypto-Prohibition.
- Immer wieder entstehen daher Gerüchte, dass die Regierung etwaige Beschränkungen lockern könnte. Welche Auswirkungen eine Legalisierung auf den Kurs von Bitcoin und Co. hätte, lest ihr hier.
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