Der Bitcoin-Kurs erklimmt ein neues Allzeithoch nach dem nächsten. Doch nach wie vor stehen noch viele Anleger an der Seitenlinie, da sie nicht die gewohnte Umgebung ihres Wertpapierdepots verlassen möchten. Inzwischen gibt es allerdings genug traditionelle Verbriefungen, die auch ohne Kenntnisse über Wallet und Token in das klassische Depot gebucht werden können. Wir zeigen daher sechs seriöse Bitcoin-Wertpapiere, die sich jeder in das Depot legen kann.
Sven Wagenknecht
Heute vor 12 Jahren war es soweit: Die Bitcoin Blockchain wurde von ihrem Erfinder Satoshi Nakamoto zum Leben erweckt. Am 3. Januar 2009 wurde die erste Transaktion auf der Bitcoin Blockchain initiiert. Ihr unbekannter Erfinder hatte damit eine Nachricht in den ersten Bitcoin Block, den so genannten Genesis Block, geschrieben. Was 12 Jahre später daraus geworden ist, hätte sich niemand zu dem damaligen Zeitpunkt vorstellen können.
Selbst langjährige Bitcoin-Investoren haben eine solche Situation noch nicht erlebt. Der Bitcoin-Kurs erklimmt jeden Tag ein neues Allzeithoch. Die letzte Rekordmarke wurde heute Morgen um 8 Uhr genommen als der Bitcoin-Kurs die 34.000 US-Dollar-Marke durchbrochen hat. Gemessen an dem aktuellen Tempo des Kursanstieges ist überhaupt nicht abzuschätzen, wo der Kurs noch in den nächsten Stunden landet. Die ersten Nebenwirkungen der historischen Bitcoin-Rallye lassen nicht auf sich warten.
Endlich ist es soweit: Der Bitcoin-Kurs hat heute am 02. Januar 2021 die gigantische Marke von 30.000 US-Dollar überschritten. Aktueller Kurs zu Redaktionsschluss: 31.154 US-Dollar (25.516 EUR). Von Ermüdungserscheinungen einer verdienten Konsolidierung fehlt aktuell jede Spur. Wie lange kann die Rallye noch das Tempo gen Norden halten?
Der Bitcoin-Kurs (BTC) kennt auch während den Feiertagen nur eine Richtung: gen Norden. Während die Aktienindizes wie DAX von ihrem kürzlich erreichten Allzeithoch pausieren können, hat Bitcoin am Morgen zum 31. Dezember ein neues Rekordhoch aufgestellt. So konnte in der Spitze ein Kurs von 29.286 US-Dollar erreicht werden. Nur noch rund 2,5 Prozent waren wir in der Spitze von der magischen 30.000 US-Dollar-Marke entfernt. Entsprechend stellt sich die Frage, ob wir im neuen Jahr mit einer 3 an der ersten Stelle vom Bitcoin-Kurs aufwachen werden.
Das Start-up Amazing Blocks konzentriert sich auf die noch junge Welt der Security Token. Während in Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern einige regulatorische Hindernisse existieren, um tokensierte Wertpapiere herauszugeben, ist man in Liechtenstein schon etwas weiter. Die Vorteile der kleinen Jurisdiktion Liechtenstein, wie lange es dauert, tokenisierte Aktien herauszugeben und weshalb digitales Zentralbankgeld auch die Etablierung von Security Token fördert, hat uns Amazing Blocks CEO Sofia Balogianni im Interview verraten.
Was gerade bei dem Bitcoin-Kurs (BTC) abgeht, hat man seit dem Krypto-Hype Ende 2017 nicht mehr erlebt. Der Preis eines Bitcoin erklimmt fast stündlich ein neues Rekord-Allzeithoch und notiert aktuell bei 28.250 US-Dollar. Auf Wochensicht steht der Kurs damit bei einem Plus von über 17 Prozent. Warum es aktuell kein Halten mehr gibt und weshalb auch die 30.000 US-Dollar-Marke schnell erreicht werden könnte.
Der Bitcoin-Kurs hat nicht nur ein neues Allzeithoch von über 26.000 USD erreicht, sondern auch die psychologisch wichtige Marke von 25.000 US-Dollar geknackt. Selbst an den sonst eher ruhigen Feiertagen, wo eher wenig getradet wird, kennt der Bitcoin-Kurs kein Halten mehr. Warum der Druck gen Norden aktuell so hoch ist.
Der Kunstsektor ist nicht gerade für seinen hohen Digitalisierungsgrad bekannt. Die Kosten durch Mittelsmänner, Betrug und Logistikprozesse sind enorm und gehen weltweit in die Milliarden. Das Schweizer Kunst-Start-up 4ARTechnologies möchte diese Missstände mit Hilfe der Blockchain-Technologie überwinden. Im Gegensatz zu vielen anderen Blockchain-Start-ups hat 4ARTechnologies schon einiges vorzuweisen und wird von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC mit 500 Millionen Euro bewertet. Wie hoch die Kostenersparnis durch optimierte Blockchain-Prozesse für den Kunstmarkt ist und was man von tokenisierter Kunst halten kann, hat uns der CEO und Gründer von 4ARTechnologies, Niko Kipouros, im Interview verraten.
Das Jahr neigt sich dem Ende, sodass sich die Frage stellt, was sich grundlegend im kommenden Jahr für den Krypto-Sektor ändern wird. Mit dem letzten Freitagskommentar für dieses Jahr sollen daher die drei größten Veränderungen skizziert und Prognosen getroffen werden.
Die Zinsen von Anleihen erreichen mal wieder neue Rekordtiefststände. Aus Investorensicht wird diese Anlageklasse damit immer mehr zu einer Zumutung. Über das Ausmaß der Negativverzinsung, die Rolle der Geldumlaufgeschwindigkeit und die Frage, ob das Staking von Kryptowährungen eine Zuflucht für „Rentenpapierfans“ bieten kann.
Anstatt sich in die vorzeitigen Weihnachtsferien zu verabschieden, hat der Bitcoin-Kurs Mitte Dezember zur erneuten Rallye angesetzt. So hat der Bitcoin-Kurs am 16. Dezember ein neues Allzeithoch erreicht und in der Nacht zum 17. Dezember weiter ausgebaut. Sogar die 22.000 US-Dollar-Marke wurde geknackt. Nach oben hin gibt es für den Bitcoin-Kurs jetzt keine Grenze mehr und die Frage, die sich viele stellen, lautet: Bis wohin kann der Kurs in 2021 noch steigen?
Es liegt ein spannendes Krypto-Jahr 2020 hinter uns. Grund genug, den Status quo festzuhalten und das Jahr mit einer kurzen Leserumfrage abzuschließen. Unser Ziel ist die Stimmung zu den neuesten Trends und Entwicklungen in der Industrie einzufangen und so ein umfassendes Meinungsbild der Szene entwickeln zu können.
Wer am Bitcoin-Kurs partizipieren möchte, kauft Bitcoin. So zumindest die naheliegende Annahme. Anscheinend weichen aber immer mehr Anleger von dieser Strategie ab und investieren verstärkt in Aktienunternehmen, die Berührungspunkte mit dem Krypto-Ökosystem haben oder selbst ihre Rücklagen in Bitcoin parken. Gute Idee oder schlecht investiertes Geld?
Dass die Wagniskapital-Szene und die Finanzierungsvolumina von Start-ups in Europa gegenüber den USA vergleichsweise klein sind, ist kein Geheimnis. Besonders deutlich zeigt sich diese Lücke aber in der Krypto-Ökonomie. So gibt es in Deutschland keine größeren Venture-Capital-Firmen (VC), die sich auf Blockchain-Start-ups fokussiert haben. Der Krypto-VC Greenfield One aus Berlin möchte dies nun ändern und hat dazu die Auflage eines zweiten Krypto-Fonds bekanntgegeben.
Nach einem turbulenten (Krypto-) Jahr 2020 möchten wir den Blick nach vorne richten auf das, was uns in den kommenden 12 Monaten erwartet. Wie weit ist der DeFi-Sektor wirklich? Könnten NFT den nächsten großen Hype auslösen? Und wie steht es um die Regulierung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder tokenisierten Wertpapieren, sogenannten Security Token?
Das Silicon Valley und die Wall Street haben im letzten Quartal des Jahres gezeigt, wohin sich die Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 entwickeln wird. Neben neuen Investorengruppen geht aus auch um neue Spielregeln. Warum Private Keys in Vergessenheit geraten und eine diversifizierte Aufbewahrungsstrategie auch bei digitalen Assets Sinn ergibt.
Es ist geschehen! Der Bitcoin-Kurs hat es geschafft sein Allzeithoch bei 19.665 US-Dollar zu knacken. Damit hat BTC seine Höchstmarke vom 16. Dezember 2017 übersprungen. Was sind die Gründe für die Bitcoin-Kursexplosion?