Visa: Auf der Suche nach Blockchain-Expertise

Der Plastikkartenhersteller Visa möchte seine Kompetenz im Bereich Blockchain und Kryptowährungen ausbauen. Darauf deutet eine Stellenanzeige hin, die der Konzern für sein Büro im kalifornischen Palo Alto geschaltet hat. 

QuadrigaCX: Chef Cotten soll Firma mit eigenem Geld versorgt haben

Nach Angaben seiner Witwe hat der Gründer der Bitcoin-Börse QuadrigaCX Gerry Cotten Kundenkonten teilweise durch sein eigenes Vermögen gedeckt. Dies sei während eines Rechtsstreits mit der Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) geschehen. Unterdessen geht die Suche nach den verschwundenen Krypto-Millionen weiter.

New York Times sucht Blockchain-Experten – oder doch nicht?

Der US-amerikanische Nachrichtendienst New York Times hat in verschiedenen Jobportalen nach erfahrenen Blockchain-Entwicklern gesucht. Kurz nach der Veröffentlichung der Stellenanzeige erschien die gesuchte Position jedoch bereits als nicht mehr verfügbar.

Kanadische Polizei sucht Bitcoin-ATM-Betrüger

Mehrere kanadische Polizeibehörden sind seit dem Herbst letzten Jahres auf der Suche nach vier Betrügern, die mithilfe von Double Spending Transactions mehrere Bitcoin-ATMs ausgetrickst haben. Die Beute beläuft sich auf nahezu 200.000 US-Dollar. Von den Verdächtigen fehlt bislang jede Spur. Nun soll die Bevölkerung mithelfen.

Samsung Galaxy S10: Noch keine Bitcoin-Unterstützung, dafür vier dApps

Es gibt neue Details zur Blockchain-Ausrichtung des neuen Samsung Galaxy S10. Neben einer Ausstattung mit einer Krypto-Wallet kommt das neue Smartphone mit insgesamt vier dezentralen Apps (dApps) daher. Eine Integration von Bitcoin ist bisher jedoch nicht gegeben, für die Zukunft allenfalls denkbar.

Karriere: Facebook sucht Blockchain-Experten

Der Social-Media-Gigant Facebook will sein Blockchain-Team erweitern. Das Unternehmen hat 19 Stellenanzeigen veröffentlicht, die meisten davon im Bereich Product und Engineering auf Blockchain-Basis. Das Team soll damit auf 60 Personen anwachsen. Bereits im Dezember gaben Insider Informationen über die Entwicklung eines Stable Coin für WhatsApp-User preis. Außerdem sollen Nutzerdaten laut CEO Marc Zuckerberg möglicherweise künftig einen Platz auf der Blockchain finden.

Invesco: Blockchain ETF nun auf London Stock Exchange handelbar

Zwar kein Bitcoin ETF jedoch immerhin ein Blockchain ETF: Seit Montag, dem 11. März, kann man auf der London Stock Exchange den Blockchain ETF aus dem Hause Invesco handeln. Dabei investiert die Investmentgesellschaft Invesco in diverse Unternehmen, die sich mit der Blockchain-Technologie auseinandersetzen bzw. diese verwenden, um ihre Produkte zu verbessern.

Deutsche Börse und Commerzbank führen Blockchain-Repogeschäft durch

Commerzbank und die Deutsche Börse führten eine rechtsverbindliche Wertpapierabwicklung über die Distributed-Ledger-Technologie durch. Das Repogeschäft erfolgte im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (Proof of Concept), welches die Sicherheit und Transparenz von Lieferung-gegen-Zahlung auf der Grundlage von Blockchain demonstriert.

Bitcoin-Erpresser machen über 300.000 US-Dollar mit Sex-Mail-Betrug

Sie machen sich unsere Angst vor Entblößung zunutze – und das ziemlich erfolgreich. Cyberkriminelle erbeuteten mit der sogenannten Sex-Erpresser-Methode seit 2017 etwa 332.000 US-Dollar in Bitcoin. Opfern drohen sie in Scam-Mails mit der Veröffentlichung pikanter Videos.

Betrug um Kryptowährung? Gründer von My Big Coin muss vor Gericht

Das Kryptowährungsprojekt My Big Coin scheint ein Fall von Cyberkriminalität zu sein. Der Gründer und Hauptverantwortliche Randall Crater wurde unter dem Vorwurf des Betrugs und illegaler Geldtransfers festgenommen. Seine angeblich goldgestützte Kryptowährung sei ein Scam, so die US-Justizbehörden.

Ethereum: Constantinople Hard Fork erfolgreich abgeschlossen – ETH-Kurs unbeeindruckt

Das Ethereum-Netzwerk hat am 28. Februar erfolgreich „geforkt“. Die Implementierung der Updates Constantinople und St. Petersburg ging reibungslos vonstatten. Die für Ether-Normal-Verbraucher wohl greifbarste Neuerung besteht in der Senkung des Block-Rewards von drei auf nunmehr zwei ETH. Der ETH-Kurs lässt sich von diesem deflationären Signal bislang nicht beeindrucken.