
Ab November bringt Bitwala die Bitwala Card auf den Markt. Damit schafft sie den ersten deutschen Spagat zwischen der Bitcoin- und der Fiatwelt. Über Bitwala kann man folglich in Kürze zwischen Euro und Kryptowährungen wechseln.
Ab November bringt Bitwala die Bitwala Card auf den Markt. Damit schafft sie den ersten deutschen Spagat zwischen der Bitcoin- und der Fiatwelt. Über Bitwala kann man folglich in Kürze zwischen Euro und Kryptowährungen wechseln.
Das Smart Dubai Office hat am 23. September das System „Payment Reconciliation and Settlement" eingeführt, das in Zusammenarbeit mit dem Dubai Department of Finance als blockchainbasiertes Upgrade für das Finanzsystem entwickelt wurde.
Die Brazilian Association of Fintech (ABFintechs), eine Gruppe brasilianischer Fintechs, kündigte an, bei ihrer Vorstandswahl per Blockchain zu wählen. Blockchains sind eine sinnvolle Technologie für Wahlen, aber kein Allheilmittel. Ein Überblick.
In Washington DC wurde eine Lobbygruppe für Kryptowährungen und Blockchain gegründet. Die Gruppe, die Vertreter vom Blockchain-Unternehmen wie Coinbase, Circle und Konsorten vereint, möchte vor allem Gesetzgeber und Regulierungsbehörden beraten. Ein wichtiger Schritt für die Adaption von Bitcoin und der Blockchain-Technologie.
Washington. Vergangenen Mittwoch, dem 5. September, wurde Jack Dorsey beim E&C-Ausschuss des Repräsentantenhauses befragt. Der CEO von Twitter sollte den Abgeordneten Lösungsvorschläge im Kampf gegen Bots vorlegen, die der politischen Meinungsmache und dem systematischen Betrug von Cyberkriminellen dienen. Nach eigenen Angaben untersuche man das riesige Potential der Blockchain, um die rund 15.000 aktiven Fake-Bots zur Abzocke (Scam) außer Funktion zu setzen.
Plastikmüll in den Weltmeeren ist eines der dringlichsten Umweltthemen der heutigen Zeit. Dennoch haben vor allem die Staaten der Welt noch keine Handhabung gefunden, mit dem Thema umzugehen – auch, weil sich von ihnen niemand zuständig fühlt. Die Initiative Plastic Bank stellt einen Lösungsansatz vor, der auf der Blockchain-Technologie aufbaut. Könnte das die Rettung der Weltmeere sein?
Die drei Unternehmen XAIN AG, CHAINSTEP GmbH und evan GmbH haben sich zur Initiative COBILITY zusammengeschlossen. Gemeinsam möchten sie daran arbeiten, Unternehmen aus der Logistikbranche die Blockchain-Adaption im Alltagsgeschäft zu ermöglichen.
Dr. Abdulhussain Mirza, seines Zeichens Minister für Wasser und Elektrizität, will in seinem Zuständigkeitsbereich die Adaption der Blockchain-Technologie in Bahrain fördern. Das sagte er auf der Konferenz „SmartSec Security and Blockchain“. So seien es vor allem die Bereiche Cybersecurity und die dezentrale Verwaltung, die für das Königreich von Interesse seien.
Spacebit will das Weltall dezentralisieren. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, hat sich das Unternehmen mit Goonhilly, einem Entwickler von Satellitenkommunikation, zusammengetan. Gemeinsam wollen sie die Blockchain-Technologie nutzen, um ihre Weltraummissionen zu tokenisieren, wie Goonhilly auf ihrer Website berichtete.
Die Deutsche Börse hat Blockchain und Distributed-Ledger-Technologie (DLT) als Wachstumstechnologien ausgemacht. Um in dem Bereich weiter voranzuschreiten, wurde die Einheit „DLT, Crypto Assets and New Market Structures“ gegründet. In einem internen Interview gewährt Jens Hachmeister, der Leiter der Gruppe, Einblicke in die DLT/Blockchain-Strategie der Deutschen Börse.
Der Logistikriese United Parcel Service, besser bekannt als UPS, will im globalen Versandhandel künftig auf Blockchain-Systeme setzen. Einen entsprechenden Patentantrag hat die zuständige amerikanische Behörde US Patent and Trademark Office kürzlich veröffentlicht. Mithilfe von Blockchain und Smart Contracts will UPS nun nicht nur Verwaltungskosten sparen, sondern künftig verschollenen Sendungen auf die Schliche kommen. Derweil bewähren sich Distributed-Ledger-Technologien (DLTs) zunehmend in der Logistikbranche.
Ethereum-Programmierer suchen bereits seit knapp vier Jahren nach einer tragfähigen Alternative zur energieintensiven Konsensbildung per Proof-of-Work-Verfahren. Das Casper-Protokoll, (vorerst) ein Hybrid aus Proof of Work (PoW) und Proof of Stake (PoS), soll das Umsatteln des Ethereum-Netzwerks von PoW auf PoS ermöglichen. Ein Überblick der zugrunde liegenden Problematik der Konsensbildung und den aktuellen Stand der Casper-Entwicklung.
Der chinesische Luft- und Raumfahrtkonzern CASIC will sein Rechnungswesen künftig mit Blockchain-Technologie verwalten. Wie die Staatszeitung People’s Daily berichtet, erhofft man sich davon vor allem Einsparungen im Bereich der Verwaltungskosten.
Es erinnert ein wenig an eine Mischung aus Minecraft, SimCity und Second Life: In Decentraland können Gamer Landteile kaufen, modifizieren, mit anderen Nutzern interagieren und eigene Inhalte verkaufen. Das Besondere an der Plattform suggeriert bereits der Name. So nutzt Decentraland die Ethereum-Blockchain, um jedem Nutzer die volle Kontrolle über sein Stückchen Land zu verleihen. Dadurch wird das Spiel insgesamt dezentralisiert verwaltet.
Steht das Internet vor einem evolutionären Sprung? Bisher ist der Vormarsch blockchainbasierter Unternehmen ein weitestgehend stiller Prozess abseits des Mainstreams. Glaubt man Visionären wie dem erfolgreichen Blockchain-Unternehmer Matteo Gianpietro Zago, könnte sich das jedoch bald ändern. Demnach bewegen wir uns in Richtung eines Internets der Blockchains – das Web 3.0. Doch was genau ist damit gemeint und wo liegen die Unterschiede zur jetzigen Version des World Wide Web? Begleitet uns auf eine kurze Zeitreise durch die Geschichte des Internets und – noch viel wichtiger – wagen wir einen Blick in dessen mögliche Zukunft. Web 1.0 – Statische Homepages ohne Interaktionsmöglichkeit
In Hyderabad plant die Regierung des indischen Bundesstaates Telangana den Aufbau eines eigenen Stadtteils für Start-ups mit dem Schwerpunkt auf die Blockchain-Technologie. Um neuen Unternehmen dieser Branche zu helfen, ging man eine Partnerschaft mit der ortsansässigen Mahindra Satyam AG ein, die ihren Kunden diverse IT-Dienstleistungen anbietet.
Martti Malmi gilt nach Satoshi Nakomoto als der erste Programmierer, der sich aktiv an der Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks beteiligt hat. In Zusammenarbeit mit einem Entwicklerteam will Malmi mit „AXE“ nun eine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen.
Der Vorsitzende der US-Börsenaufsicht CTFC Christopher Giancarlo pocht weiter auf die Dringlichkeit, die Blockchain-Technologie für die Zwecke seiner Behörde zu erproben. Im Vergleich beispielsweise zur britischen Zentralbank sei man weit abgeschlagen. Dies unterstrich CTFC-Chef in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung des US-Kongresses zur Modernisierung der Börsenaufsicht.