Nach Ripple jetzt Coinbase. Ab wann wird der Handel mit Kryptowährungen zum Wertpapierhandel? Und wann greift die SEC ein?
Politik
Auf die letzten Tage der Legislaturperiode veröffentlicht das BMF und das BMJV einen Verordnungsentwurf für die Begebung von Krypto-Fondsanteilen.
Es ist so weit: In El Salvador wird Bitcoin (BTC) heute offiziell als Zahlungsmittel anerkannt.
Obwohl immer mehr Verdachtsmeldungen aufkommen, zeigt eine Anfrage an das Bundesfinanzministerium einen erheblichen Informationsmangel bei der Erfassung und Verfolgung von Krypto-Aktivtäten auf. Die Materie "Kryptowährungen" ist für die Bundesbehörde noch immer ein Buch mit sieben Siegeln.
Die Einstellung der EZB-Präsidentin Christine Lagarde zu Kryptowährungen bleibt eher skeptisch. Dennoch soll der digitale Euro kommen.
Binance-CEO Changpeng Zhao stellt einen Börsengang binnen drei Jahren in Aussicht.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC zieht sich weiter hin. Nun taucht eine E-Mail der Behörde auf, die neue Fragen aufwirft.
Nach seiner Amtszeit wurde es ein wenig ruhiger um den Ex-Präsidenten Donald Trump. In einem Interview mit Fox Business äußert er sich nun wieder mal zu Bitcoin. Eines steht fest: Bitcoiner wird er nicht.
Um das neue Bitcoin-Gesetz zu unterstützen, hat die Legislative in El Salvador die Gründung eines 150 Millionen US-Dollar schweren Fonds beschlossen. Das Geld stammt aus der Umwidmung eines Darlehens, das für die Konjunkturbelebung bestimmt war.
Das von China unterstützte Blockchain Service Network (BSN) expandiert nach Südkorea.
In El Salvador brechen Proteste gegen das Bitcoin-Gesetz von Präsident Bukele aus. Die mittelamerikanischen Nachbarländer beobachten die Gemengelage mit Spannung.
Nach dem Mining-Verbot macht China immer mehr gegen die Krypto-Welt mobil. Das jüngste Beispiel kommt aus den Reihen der People's Bank of China (PBOC).
Seit 2019 explodiert auf Kuba das Interesse an Bitcoin und Co. Die Zentralbank des Inselstaates präsentiert nun ein Regelwerk.
Am 7. September soll es laut El Salvadors Präsident Bukele soweit sein. Die Chico-Wallet startet und jeder Bürger kann als Bonus 30 USD erhalten. Eine gesetzliche Pflicht dazu besteht allerdings nicht.
Die US-Steuerbehörde IRS möchte neue Bestimmungen im Hinblick auf Einkünfte aus Krypto-Investments. Der Vorschlag stößt dem Coinbase Steuerchef sauer auf.
Das neue Krypto-Wertpapiergesetz hat für etwas mehr regulatorische Klarheit für deutsche Krypto-Dienstleister gesorgt. Fallstricke birgt das eWpG dennoch. Worauf die Betreiber von Kryptowertpapierregistern und andere Dienstleister nun achten müssen, erklärt Fachanwalt Lutz Auffenberg in seinem Gastbeitrag.
Ende Juni schockte das BMF den Krypto-Space mit einem Steuerentwurf und lud im Anschluss Experten zu einer Anhörung ein. Diese ist gestern zu Ende gegangen. Das Fazit – ernüchternd.
Das Frankfurter FinTech Cashlink wird zum Pionier. Als eines der ersten Unternehmen beantragt man die Führung eines Krypto-Wertpapierregisters bei der BaFin.