Weil Polymarket ein "unlizenziertes Wettgeschäft" betreieb, geht ein EU-Land nun massiv gegen die Plattform vor. Macht das bald Schule?
Weil Polymarket ein "unlizenziertes Wettgeschäft" betreieb, geht ein EU-Land nun massiv gegen die Plattform vor. Macht das bald Schule?
CZ und Senatorin Elizabeth Warren könnte sich bald vor Gericht sehen. Der Binance-Gründer fordert die Rücknahme von Vorwürfen rund um seine Begnadigung.
Der Vorstoß von Bundesinnenminister Dobrindt zur Beweislastumkehr bei Vermögen unklarer Herkunft sorgt für Kontroversen. Was bedeutet das für Krypto-Anleger – und wie groß ist das Risiko eines Generalverdachts?

Wie die Europäische Zentralbank in einem Media-Briefing bestätigt, soll der digitale Euro 2029 an den Start gehen. Schon 2027 könnte das Pilotprojekt starten.
Mit einem Volumen von über 50 Milliarden Euro ist der deutsche Markt für digitale Vermögenswerte bereits einer der größten in Europa. Das Land verfügt über eine starke Finanzinfrastruktur, zukunftsorientierte Regulierungsbehörden und eine wachsende Zahl von Banken und Unternehmen, die Blockchain-Technologien erproben.
Die SPD versucht erneut, die steuerfreie Haltefrist für Bitcoin und Co. zu kippen. Mit dem neuen Strategiepapier droht ein weiterer Rückschlag für deutsche Krypto-Anleger.
Fünf Kandidaten sind noch im Rennen um den Chef-Posten bei der Fed. Eine Entscheidung könnte bis zum Ende des Jahres fallen.
Die Begnadigung von Binance-Gründer Changpeng Zhao wirft Fragen auf. Neue Recherchen zeigen, wie gezielt im Trump-Umfeld lobbyiert wurde.
US-Präsident Donald Trump möchte den bisherigen SEC-Juristen Michael Selig zum Vorsitzenden der Commodity Futures Trading Commission berufen. Mit dem Schritt soll die Abstimmung der US-Finanzaufsichtsbehörden in der Krypto-Regulierung vorangetrieben werden.
Blockchain.com betritt den europäischen Markt. Die Krypto-Plattform hat nun eine der begehrten MiCA-Lizenzen erhalten.
Krypto-Zar David Sacks signalisiert Fortschritte mit Unterstützung beider Parteien. Doch der Entwurf sorgt in der Branche für Streit.
Immer mehr Staaten setzen auf Bitcoin als neue Reservewährung. Wer dabei vorangeht, welche Motive dahinterstehen und welche globalen Folgen das hat.
Die AfD fordert weniger Regulierung und mehr Freiheit für Bitcoin. Aber: Viele der Vorschläge sind längst Gesetz – andere kaum realistisch.
Die deutsche Bundesbank hält 3.350 Tonnen Gold, die zweitgrößte Reserve der Welt. Was passiert, wenn ein Teil davon für Bitcoin-Käufe genutzt wird?
Die AfD stellt in einem neuen Antrag Forderungen an die Bundesregierung. Sie solle das "strategische Potenzial von Bitcoin" erkennen.
Die US-Notenbank zeigt eine neue Offenheit gegenüber digitalen Innovationen und plant, Unternehmen besseren Zugang zu ihren Zahlungsdiensten zu gewähren.
Führende Krypto-CEOs haben sich mit demokratischen Senatoren getroffen und planen nun auch Gespräche mit republikanischen Abgeordneten. Ziel ist es, den festgefahrenen Gesetzgebungsprozess zur US-Krypto-Regulierung wiederzubeleben.
Egal ob Bitcoin, XRP oder andere Kryptowährungen – Kursgewinne bleiben nicht steuerfrei. Das Finanzamt hat längst Wege gefunden, Transaktionen auf der Blockchain nachzuvollziehen.
Die Krypto-Ökonomie steht, genau wie das Internet Anfang der 90er Jahre, noch ganz am Beginn seiner Entwicklung. Entsprechend stehen auch Regierungen, Behörden und Zentralbanken vor der Frage, wie man mit Bitcoin und Co. umgehen soll. Der dezentrale Ansatz macht es besonders schwer, einen regulatorischen Rahmen zu setzen. Entsprechend groß ist der Diskussionsbedarf, sodass die News der Krypto-Ökonomie immer öfter Einzug auf die politische Agenda hält. Welche Nationen bieten eine krypto-freundliche Regulierung? Welche Gesetze werden verabschiedet und was muss bei der Versteuerung von Kryptowährungen beachtet werden? Kurzum: Die Blockchain-Technologie wirft unzählige Fragestellungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auf. Um den Überblick zu behalten, liefern wir tagesaktuelle Politik-News sowie relevante Hintergrundinformationen.