
Die Vorwürfe gegen BitMEX haben ein tiefes Loch in die Börsenreserven gerissen, während Kryptowährungen allmählich den Weg zur Kasse finden. Das Marktupdate.
Die Vorwürfe gegen BitMEX haben ein tiefes Loch in die Börsenreserven gerissen, während Kryptowährungen allmählich den Weg zur Kasse finden. Das Marktupdate.
Gleich zwei US-Behörden ermitteln gegen die Bitcoin-Börse BitMEX. Droht ein zweites Mt.Gox? Das sagt die Szene.
Regierungen werden häufig dafür kritisiert, dass sie die meisten ihrer Prozesse nicht effizient handhaben. Neue Technologien wie die Blockchain haben das Potenzial, drastische Verbesserungen herbeizuführen. „Blockchain-Regierungen“ könnten in den nächsten Jahren Realität werden, wenn Regierungen beginnen, diese Technologie zu übernehmen.
Spieleentwickler Atari treibt sich schon länger mit der Entwicklung eines eigenen Tokens herum. Nun werden die Pläne konkret. Die Pre-Sales liefen bereits und bald soll jeder einsteigen können.
Diese Woche sind besonders Bitcoin-Börsen im Fokus gewesen. Sicherheitsfragen mussten sie sich ebenso gefallen lassen wie Kritik an ihrem Umgang mit Mitarbeitern. Bitpanda kann dafür mit etwas Positivem punkten: 52 Millionen US-Dollar erwirtschaftete das Start-up durch eine Finanzierungsrunde.
Das Land an der Karibikküste schwimmt auf der Krypto-Welle. Die nationale Wertpapieraufsichtsbehörde lanciert eine dezentrale Wertpapierbörse Namens BDVE. Doch weder die nationale Kryptowährung Petro, noch Ethereum werden in Berichten erwähnt.
Alle drei Altcoins Ethereum (ETH), IOTA (MIOTA) und Ripple (XRP) tendieren auch diese Woche schwach. Bullishe Ausbruchsversuche wurden im Keim erstickt und deuten aktuell auf weitere Kursabschläge hin.
Eine Studie von Iconic Funds legt nun nahe, dass besonders Bitcoin und Ethereum eine hohe Korrelation mit dem traditionellen Markt vorweisen. Der Grund sei die hohe Liquidität, so das Krypto-Unternehmen.
Der Biticoin-Kurs dreht wieder in Richtung Norden und während die BTC-Bestände an den Exchanges weiter sinken, nimmt die Zahl der neuen Bitcoin-Adressen stetig zu. Das Marktupdate.
Die Leitwährung Bitcoin (BTC) kommt auch diese Woche nicht nachhaltig vom Fleck und handelt weiterhin in einer Seitwärtsrange. Die BTC-Dominanz muss nach einem bullishen Fehlausbruch deutlich Federn lassen und notiert erneut im Bereich des Jahrestiefs.
IOTA strebt seiner Dezentralisierung entgegen. Doch damit der Coordinator ruhigen Gewissens den Löffel abgeben kann, muss noch einiges passieren. Mit dem Reputationssystem Mana soll IOTA 2.0 auch ohne zentrale Kontrolle sicher sein – und möglicherweise um einen Sekundärmarkt reicher.
Der Großteil des circulating Supply von Bitcoin liegt seit einem Jahr still, während der Siegeszug der globalen Krypto-Adaption voranschreitet. Das Marktupdate.
Die vor kurzem gegründete XRP Ledger Foundation will den Ausbau und die Adaption des XRP-Ökosystems voranbringen. Eine Aufgabe, die sich bislang vor allem Ripple auf die Fahne geschrieben hat.
Ethereum wird grundsaniert. Neben Medalla ist auch das Testnet Optimistic Ethereum live, das das Blockchain-Interieur auf den Kopf stellt und Skalierungslösungen auf Herz und Nieren prüft.
Die Ether-Transaktionskosten haben Bitcoin längst überholt, während die Korrelation der größten Kryptowährung zum Börsengeschehen ungeahntes Kurspotenzial entfalten könnte und ein Wal sein Bitcoin-Vermögen auf Reisen schickt. Das Marktupdate.
Eine US-Amerikanerin hat in den dunklen Weiten des Darknets einen Auftragsmörder mit Bitcoin anheuern wollen. Doch die Website entpuppte sich als Scam.
Die Covid-19-Pandemie hat tiefe Spuren in der Halbjahresbilanz von Ebang International Holdings Inc. hinterlassen. Der Chip-Designer und Hersteller von Bitcoin-Mining-Hardware hat am 25. September seine Geschäftszahlen für das erste Halbjahr präsentiert.
Vermögensverwalter Grayscale hat tief in die Tasche gegriffen und dabei die BTC-Kasse aufgefüllt.