
Ein Bitcoin ist überall gleich viel wert – nur nicht in Südkorea. Das Phänomen nennt sich "Kimchi-Premium". Können Anleger daraus Kapital schlagen?
Ein Bitcoin ist überall gleich viel wert – nur nicht in Südkorea. Das Phänomen nennt sich "Kimchi-Premium". Können Anleger daraus Kapital schlagen?
Anleger flüchten aus Gold in Bitcoin und stützen damit den Aufstieg der Bitcoin ETFs. Wie ernst die Situation ist und warum sogar Bitcoin-Kritiker bald zu einem Investment in die Kryptowährung gezwungen werden könnten.
Bitcoin bricht Rekorde: In nur sieben Wochen hat der iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock den ETF-Markt erobert.
Analysten von JPMorgan erwarten einen Bitcoin-Kurs von 42.000 US-Dollar nach dem Halving. Schuld sei die fallende Rendite der Mining-Unternehmen.
Bitcoin hat dank der jüngsten Kursexplosion einen neuen Rekord aufgestellt: Februar war der stärkste Monat aller Zeiten für die Krypto-Leitwährung.
BTC knickt nach der Kursexplosion der letzten Tage ein. Ein Grund: Aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) sind 600 Millionen US-Dollar geflossen.
Multi-Signaturen erhöhen die Sicherheit von Bitcoin-Vermögen signifikant. Warum setzen dann 53 der 81 reichsten Adressen auf Single-Signaturen?
El Salvador war das weltweit erste Land, das Bitcoin offiziell einführte. Die Strategie des Präsidenten Nayib Bukele scheint aufzugehen.
Aufgrund der aktuellen Krypto-Rallye hat Bitcoin vielerorts weltweit sein Allzeithoch bereits erreicht. Wann folgen Euro und US-Dollar?
Das Angebot ist gering, die Nachfrage hoch: Bitcoin explodiert. Doch Spoiler-Alarm: Das Kurswachstum liegt nicht nur an den massiven ETF-Käufen.
Nach zwei Jahren und einem langen Krypto-Winter hat Bitcoin soeben die 60.000 US-Dollar-Marke überschritten. Wo geht es als Nächstes hin?
Die Nachfrage nach Bitcoin ETFs bleibt ungebrochen. Mittlerweile kaufen die Assetmanager mehr BTC ein, als Miner nachproduzieren können.
Bitcoin (BTC) zeigt sich in der aktuellen Handelswoche erneut bullish und springt auf ein neues Jahreshoch. Folgende Kursniveaus gilt es für Anleger nun zu beachten.
Bitcoin legt in den letzten Tagen deutlich zu. Das ist in erster Linie auf die Spot ETFs zurückzuführen.
Der Bitcoin-Kurs setzte am Montag bereits zu einem großen Sprung über die 53.000 US-Dollar Marke an. Jetzt erreichte er in der Nacht zu Dienstag erneut ein neues Jahreshoch mit 57.109 US-Dollar. Das sind die möglichen Treiber.
Im Prozess um den angeblichen Bitcoin-Erfinder Craig Wright könnte es bald zu einem Urteil kommen. Nun sind alte Mails von Satoshi Nakamoto aufgetaucht.
Miner haben sich in wenigen Wochen von Hunderttausenden Bitcoin für mehrere Milliarden US-Dollar getrennt. Der BTC-Kurs hat zuletzt wieder zugelegt.
Alte Games, neue Wunder: Ein Team hat einen N64-Emulator als Ordinal auf Bitcoin geschrieben – mit zwei klugen Kniffen und 5.000 US-Dollar.