- Der Bitcoin-Miner ViaBTC hat am 20. April den vierten Halving-Block gefunden und damit die erste Block Subsidy von 3,125 BTC eingenommen. Den “Epic Satoshi” hat man jetzt im Rahmen einer Auktion als Ordinal veräußert.
- Das Ordinals-Protkoll erlaubt es, einzelne Satoshis zu verschicken, denen nicht finanzielle Daten wie Bilder zugeordnet sind. In einer Regelübersicht des Ordinals-Protokolls sind alle Satoshis (Sats) nach ihrer Rarität geordnet.
![](https://www.btc-echo.de/wp-content/uploads/2024/04/Ordinals-Raritaet.png)
- Eben diesen Satoshi – Sat 1.968.750.000.000.000 – verkaufte ViaBTC über die Krypto-Börse CoinEx. Das Einstiegsgebot: ein BTC. Der letztendliche Verkaufspreis lag am gestrigen 25. April bei rund 33,3 BTC. Das sind 2,1 Millionen US-Dollar.
- Kritik hagelt es vonseiten der Bitcoin-Maximalisten, die Auktion sei ein Schneeballsystem. Mehr noch: Die Klassifizierung einzelner Satoshis anhand ihrer Rarität würde zu Problemen mit der Fungibilität führen. Schließlich wäre ein epischer Satoshi anderen Satoshis ungleich.
- Ohnehin gilt das Ordinals-Protkoll – sowie das mit dem Halving implementierte Runes-Netzwerk – in der Bitcoin-Szene als umstritten. Zuletzt äußerte Bitcoin-OG Adam Back seine Bedenken bezüglich “Shitcoins auf Bitcoin”.
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