
Heute im News-Check: BTC im Wirecard-Skandal, Kryptoverwahrer in Deutschland und eine CBDC in Frankreich.
Heute im News-Check: BTC im Wirecard-Skandal, Kryptoverwahrer in Deutschland und eine CBDC in Frankreich.
Der Bitcoin-Kurs hat wieder die Marke von 9.500 US-Dollar geknackt. Den Banken sei Dank?
Der Bitcoin-Kurs erwacht aus seinem Schlummer, während die DeFi-Token ihre Plätze tauschen.
Während der Bitcoin-Kurs sich fest beißt, feiern Prognosen Hochkonjunktur. Dabei zeigt sich, dass Analysen von Krypto-Experten mit Vorsicht zu genießen sind.
Jan Marsalek, ehemaliger Vorstand von Wirecard, soll derzeit in Russland sein. Offenbar hat er vorher erhebliche Geldsummen in Form von Bitcoin bewegt.
Not your keys, not your coins: Diese goldene Regel hat schon einigen Hodlern das Genick gebrochen. Auch Profisportler Craig Jones musste diese Erfahrung lernen.
Durch das Billionen-Loch im US-Haushalt, das jüngst Rekordwerte erreichte, könnte der Bitcoin-Kurs bald unter Druck geraten.
Der Secret Service setzt bei der Strafverfolgung auf die Dienste von Coinbase, Twitter wird von Bitcoin-Scammern gehackt und BitQT verspricht exorbitante Gewinne.
Der Bitcoin-Kurs verliert langsam an Boden, doch die institutionellen Investoren decken sich unbeirrt ein.
Die Mutterfirma der Bitcoin-Börse BitMEX will ihren Wirkungskreis erweitern. Ein neue Unternehmensstruktur namens 100x soll es richten.
Während der Bitcoin-Kurs unbeirrt vor sich hin schlummert, deutet die geringe Volatilität auf eine große Kurskorrektur hin.
Das BTC-Netzwerk ist so sicher wie noch nie. Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs?
Der Bitcoin-Kurs steckt fest. Alles wartet auf den nächsten Impuls. Dieser könnte von institutionellen Investoren kommen. Doch macht sich der Markt somit von den Großen abhängig?
Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Wochen in der Seitwärtslage. Doch jüngst hat er einen Indikator durchkreuzt, der in der Vergangenheit Steigerungen von 5000 Prozent brachte.
Der BTC-ECHO-Newsflash. Die wichtigsten Bitcoin- und Krypto-News der vergangenen Woche.
„Brrrrrr macht der Gelddrucker“. So schallt es aus den Meme-Fabriken der Bitcoin-Welt. Doch der Gag fasst einen zentralen Bestandteil der Kryptowährung Nr. 1 zusammen: Das Wertversprechen des digitalen Goldes zeigt sich am deutlichsten, wenn man das Kurswachstum anhand von inflationären Währungen wie dem Argentinischen Peso misst.
Multi-Signaturen erhöhen die Sicherheit von Bitcoin-Vermögen signifikant. Schließlich eliminieren sie einen Single-Point-of-Failure, indem sie die Schlüssel zu Bitcoin-Vermögen örtlich verteilen.
Wer seine Solidarität mit Julian Assange, dem Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, zur Schau stellen möchte, kann WikiLeaks-Merchandise ab sofort mit Bitcoin bezahlen.