
Am 7. Februar konnte das DeFi-Ökosystem auf Ether-Basis einen neuen Meilenstein erreichen: Insgesamt sind nun Gelder im Wert von einer Milliarde US-Dollar in den dezentralen Finanzsystemen eingelagert. Was das für MakerDAO und Co. bedeutet.
Am 7. Februar konnte das DeFi-Ökosystem auf Ether-Basis einen neuen Meilenstein erreichen: Insgesamt sind nun Gelder im Wert von einer Milliarde US-Dollar in den dezentralen Finanzsystemen eingelagert. Was das für MakerDAO und Co. bedeutet.
Der Bitcoin-Kurs konnte sich nachhaltig über dem gleitenden Mittelwert der letzten 20 Wochen positionieren. Noch positiver sah es für die Altcoins aus, so konnte beispielsweise Binance Coin seit Jahresbeginn seinen Kurs fast verdoppeln.
Eine chinesische Bitcoin-Mining-Farm des Mining Pools BTC.top in China muss vorerst den Betrieb einstellen. Grund für die Zwangspause sind die Coronavirus-Schutzmaßnahmen der chinesischen Regierung. Unterdessen versucht ein Softwareunternehmen, den Coronavirus mittels einer Distributed-Ledger-Anwendung zu tracken.
Die Marktkapitaliserung als Indikator hat ausgedient. Immer häufiger nehmen Analysten die sogenannte Realized Market Cap zur Grundlage für die Bitcoin-Wertermittlung. Nun hat die Metrik ein neues Allzeithoch erreicht.
Der Bitcoin-Kurs stieg am 28. Januar über den gleitenden Mittelwert der letzten 200 Tage. Gemäß Tom Lee von Fundstrat soll nach derartigen Ereignissen der Kurs um knapp 200 Prozent steigen. Kann man jedoch einer derartigen Statistik trauen?
Der Gesamtmarkt nimmt wieder Fahrt auf. Viele Altcoins erwachen aus dem Winterschlaf und drängen den Bitcoin in die Defensive. Infolgedessen markiert die Bitcoin-Dominanz ein neues Jahrestief.
Der Altcoin-Markt kann in der letzten Januarwoche 2020 abermals überzeugen und auf breiter Basis weiter ansteigen. Viele Altcoins weisen teils beachtliche Kurssteigerungen auf.
Die Korrelation Bitcoins mit den übrigen Assets ist weiterhin gering, wenn sie auch im Vergleich zu den Vorwochen stark anstieg. Die Volatilität setzte ihren Aufwärtstrend weiter fort – wie auch die Performance.
Die Unternehmen CurioInvest und MERJ Exchange gehen eine Partnerschaft im Luxusauto-Bereich ein. Die Firmen möchten Sammlerautos als Investmentmodell tokenisieren. Somit könnte diese elitäre Form der Geldanlage in Zukunft auch weniger gut betuchten Menschen zur Verfügung stehen. Geplant ist die Tokenisierung von bis zu 500 Fahrzeugen, welche in Deutschland lagern.
Nach einer Konsolidierung in der Vorwoche ziehen die Kurse von Ethereum (ETH) und Iota (MIOTA) wieder stark an und lassen Ripple (XRP) hinter sich. Die Mehrheit der Altcoins verhalten sich weiter bullish und streben in Richtung neue Jahreshochs.
Aktuell scheint sich ein Cup-and-Handle-Pattern beim Bitcoin-Kurs zu formen. Zusätzlich entwickeln sich die Fundamentals um Bitcoin positiv; sowohl die Hash Rate als auch die genutzten Adressen haben neue Allzeithochs erreicht.
Der Gesamtmarkt nimmt wieder Fahrt auf. Die bullishe Bewegung bei Bitcoin sorgt gleichsam für eine Stabilisierung der Bitcoin-Dominanz.
Stack hat den ersten Bitcoin-Indexfonds im asiatischen Raum eingerichtet. Der Indexfonds ermöglicht Investoren die Integration von Bitcoin in ihr Anlageportfolio und stößt auf eine steigende Nachfrage an klassischen Finanzprodukten im Anlagebereich digitaler Assets.
Der Bitcoin-Kurs konnte aus einem Falling Wedge steigen. Er stieg ebenfalls über den gleitenden Mittelwert der letzten 20 Wochen, was positiv zu deuten ist – trotz einer Bitcoin-kritischen Haltung seitens der Deutschen Bank.
Der Altcoin-Markt legt in der vierten Kalenderwoche in diesem Jahr eine temporäre Verschnaufpause ein. Die überwiegende Mehrheit der Altcoins korrigiert in Richtung der Ausbruchsniveaus in 2020.
Der Bitcoin-Cash-Kurs (BCH) konnte in den vergangenen 24 Stunden rund 15 Prozent an Stärke gewinnen. Auch Ethereum-Kurs, Bitcoin-SV-Kurs, Dash-Kurs und IOTA-Kurs freuen sich über Gewinne. Zudem ist der Bitcoin-Kurs (BTC) kurzfristig im Plus.
Die Korrelation Bitoins zu den klassischen Assets ist wie gewohnt minimal. Zwar bewegt sich die Volatilität seit Wochen um drei Prozent, ein leichtes Ansteigen kann man aber erkennen. Die Performance schließlich hat zwar etwas gelitten, liegt aber immer noch deutlich über der der Vergleichsassets.
Der Bull Run, der Bitcoin und andere Kryptowährungen erfasst hat, kommt ins Straucheln. Nicht nur, weil die Kurse an eine wichtige Resistance stießen, aktuell macht auch eine sich bildende bearishe Divergenz Sorgen.