
Zwar verzeichnet Bakkt im Wochenturnus Rekordzahlen. Das Gros des Bitcoin-Handelsvolumens findet allerdings nach wie vor auf klassischen Exchanges statt. Hier sind die fünf größten Bitcoin-Börsen, sortiert nach Handelsvolumen.
Zwar verzeichnet Bakkt im Wochenturnus Rekordzahlen. Das Gros des Bitcoin-Handelsvolumens findet allerdings nach wie vor auf klassischen Exchanges statt. Hier sind die fünf größten Bitcoin-Börsen, sortiert nach Handelsvolumen.
Während sich das Bitcoin-Narrativ immer mehr in Richtung „Gold 2.0“ zu entwickeln scheint, zeigen die Italiener, dass man BTC auch ausgeben kann. Eine in der italienischen Tageszeitung La Stampa diskutierte Studie hat herausgefunden, dass Bitcoin vor allem für das Bezahlen von größeren Online-Einkäufen immer beliebter wird. Insgesamt rangieren Bitcoin-Zahlungen im italienischen E-Commerce auf Position drei: Lediglich die Zahlungsdienste PayPal und PostePay werden häufiger verwendet.
Die Krypto-Derivateplattform BitMEX hat offenbar aus Unachtsamkeit die E-Mail-Adressen zahlreicher Kunden geleakt. Derzeit versucht BitMEX den Schaden abzuschätzen. Die Bitcoin-Börse Binance warnt unterdessen seine Nutzer davor, dieselbe E-Mail-Adresse für unterschiedliche Exchanges zu benutzen. Mittlerweile wurde bekannt, dass auch Passwörter zu den geleakten Daten zählen könnten. Darüber hinaus sorgte ein Hack des Twitter Accounts von BitMEX für zusätzlichen FUD.
Die erst am 25. Juni 2019 vereinbarte Blockchain-Kooperation zwischen Oracle und Chainlink hat bereits Fortschritte zu vermelden. 20 bei einem Innovationswettbewerb ermittelte Start-ups werden die Oracle-Blockchain und das dezentrale Oracke-Netzwerk von Chainlink nutzen
Die Finanzmärkte befinden sich technologisch in einem globalen Strukturwandel. Mit der Blockchain-Technologie und der Digitalisierung von Vermögenswerten ist Anlegern und Emittenten der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert worden. Doch bislang mangelt es noch an einem ausgereiften Ökosystem. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Marktstudie von Blockstate. Die Infrastruktur müsse nachgebessert werden, um das volle Potenzial der STOs auszuschöpfen.
Einem chinesischen Medienbericht zufolge soll das Bitcoin-Mining-Unternehmen Bitmain ein weiteres Mal den Börsengang wagen. Demnach ist zu diesem Zwecke ein Antrag bei der US-Regulierungsbehörde Securities and Exchange Comission (SEC) eingegangen. Als betreuendes Institut fungiert die Deutsche Bank. Zuvor war ein Börsengang von Bitmain an der Hongkonger Börsenaufsicht gescheitert. Wie viel Geld das Unternehmen an der US-Börse einnehmen will, ist noch unklar.
Das Schweizer FinTech Sygnum drängt auf den asiatischen Markt. Der strategische Partner der Deutschen Börse gab zudem Pläne für einen hauseigenen Krypto-Investmentfonds bekannt.
Nachdem das Old Rainbow Powerhouse in Montana die Region über 100 Jahre mit Strom aus Wasserkraft versorgte, bekommt das Gebäude eine neue Aufgabe. In dem Kraftwerk soll jetzt eine Bitcoin Mining Farm entstehen.
Das Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF) hat ein Papier veröffentlicht, in dem die Autoren den Einfluss von privaten Kryptowährungen auf die Geldpolitik beleuchten. Der Bericht gibt einen Einblick in einen Währungsmarkt, der zunehmend unter Konkurrenzdruck durch Bitcoin, Libra & Co. gerät.
Der russische Internet-Ombudsmann Dmitri Marinichev verspricht, den Bitcoin-Mining-Markt aufzumischen. Mit einer neuen Schürfoperation möchte der russische Unternehmer 20 Prozent des weltweiten Mining-Markts an sich reißen. Ob seine ehrgeizigen Pläne Erfolg haben werden, bleibt indes fraglich.
Die Krypto-Börse Bitfinex hat offiziell bestätigt, von Crypto Capital betrogen worden zu sein. Zuvor waren Direktoren der Bitcoin-Börse Crypto Capital unter dem Vorwurf der Geldwäsche und einer Verschwörung zum Bankbetrug verhaftet worden.
Der Tron-Kurs (TRX) freut sich über einen Kurszuwachs von knapp 40 Prozent in den letzten 7 Tagen. Das geht einher mit der Meldung, dass der Technologiekonzern Samsung nun auch Tron in seinem dezentralen App-Store (dApp-Store) unterstützt.
Das Unternehmen Paxos möchte die Abwicklung von Wertpapiergeschäften effektiver gestalten. Nun hat die US-amerikanische Aufsichtsbehörde SEC das Okay für eine blockchainbasierte Plattform gegeben. Auf der Plattform können teilnehmende Unternehmen bilaterale Wertpapier Trades abwickeln.
Das Start-up Iconic will den Bitcoin per Derivat an die Frankfurter und Luxemburger Börse bringen. Mithilfe einer sogenannten Exchange Traded Note, kurz ETN, sollen institutionelle Anleger damit künftig in den Bitcoin-Kurs investieren können, ohne dabei selbst BTC erwerben zu müssen. Beobachter sehen vor allem in der Listung an der Frankfurter Börse einen Meilenstein für die Krypto-Industrie.
Das Bitcoin-Mining-Unternehmen Canaan aus China will an die US-Börse. Das Unternehmen hat am 28. Oktober einen entsprechenden Antrag bei der US-Börsenaufsicht eingereicht.
Die Entschädigung der Opfer der mutmaßlich gehackten Bitcoin-Börse Cryptopia zieht sich weiter in die Länge. In einem jüngst veröffentlichten Update informiert die Insolvenzverwaltungsfirma Grant Thornton über verteilte Daten, ungeklärte Rechtsfragen und technische Herausforderungen.
Telekom Deutschland kündigt für 2020 eine Blockchain-Plattform namens „German Blockchain Ecosystem“ an. Die Plattform soll als Schnittstelle verschiedene Dienstleistungen für Unternehmen zusammenführen. Allerdings herrscht in der deutschen Wirtschaft noch Skepsis gegenüber Anbietern der Technologie. Mit der Telekom-Plattform könnte sich zukünftig ein reichweitenstarkes Ökosystem etablieren.
Die Käufer möchten mittlerweile wissen, wo ihre Nahrungsmittel herkommen und wer sie produziert hat. Entsprechend stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, dahingehende Informationen offenzulegen. Zahlreiche Lebensmittelskandale haben überdies das Vertrauen in die Branche geschädigt. MasterCard kennt dieses Problem und möchte nun mit Envisible ein transparent nachverfolgbares System für Lebensmittel aufbauen.