Die FinTech-Produkte von Revolut reichen von Aktien- und Krypto-Handel bis hin zur täglichen Budgetverwaltung. Weltweit nutzen 13 Millionen Kunden Revolut und führen monatlich 100 Millionen Transaktionen durch. Um sich auch weiterhin zu wachsen, ist Sicherheit für das FinTech-Unternehmen von entscheidender Bedeutung.
Aus diesem Grund kooperiert das FinTech-Start-up mit Fireblocks, einem Unternehmen das sich auf die Entwicklung einer sicheren Infrastruktur für das Verschieben, Speichern und Ausgeben von digitalen Vermögenswerten spezialisiert.
Entsprechend kann das Fireblock-Netzwerk und das sogenannte „Multi Party Computation“ (MPC)-Wallet Revolut zusätzliche Produktangebote im Krypto-Sektor und auch im traditionellen Bereich der Bankdienstleistungen zugänglich machen. Ed Cooper, Leiter der Krypto-Abteilung bei Revoult äußerte sich diesbezüglich wie folgt:
Der Umstieg auf die Wallet-Infrastruktur von Fireblock verschafft uns einen Wettbewerbsvorteil, da wir in der Lage sein werden, schneller auf neue Krypto-Trends zu reagieren.
Bereits während der Corona-Krise reagierte das FinTech-Unternehmen. Millionen von Kunden erhielten die Möglichkeit Bitcoin und Gold, über die Banking-App des Start-ups zu handeln.
Nachfrage für FinTech-Apps im Krypto-Sektor steigt
In den letzten Jahren verwenden immer mehr Menschen auf der gesamten Welt zu FinTech-Apps. Michael Shaulov, CEO von Fireblocks sieht besonders beim Krypto-Markt viel Potential:
Wir haben eine enorme Nachfrage nach FinTech-Apps gesehen, die Kunden den Handel am Krypto-Markt ermöglichen. Fireblocks freut sich darauf, Revolut bei der Adaption von Kryptowährungen zu unterstützen.
Durch die Reduzierung der Komplexität und die Senkung von Kosten fordert Revolut das traditionelle Bankensystem heraus.