
Der Social-Media-Gigant Twitter will vor Gericht die 44-Milliarden-US-Dollar schwere Übernahme seitens des Tesla-Chefs Elon Musk erzwingen.
Der Social-Media-Gigant Twitter will vor Gericht die 44-Milliarden-US-Dollar schwere Übernahme seitens des Tesla-Chefs Elon Musk erzwingen.
Die Gründer eines der größten Krypto-Hedgefonds sind nach dem Bankrott ihrer Firma nicht mehr aufzufinden. Gegen sie laufen zwei Prozesse.
Anleger im Krypto-Space sollten in der aktuellen Handelswoche vom 11. Juli bis 15. Juli folgende relevante Wirtschafts- und Finanzdaten genau im Blick haben.
Elon Musk gab am Freitag bekannt, Twitter doch nicht mehr für 44 Milliarden US-Dollar kaufen zu wollen. Nun will Twitter den Tesla-Chef verklagen.
Celsius hat sein Anwaltsteam ausgetauscht. Darüber hinaus tilgt der angeschlagene Krypto-Lending-Dienst weitere Schulden.
Die Neffen von Bundeskanzler Olaf Scholz haben mit ihrem Krypto-Start-up Insolvenz angemeldet. Wie es mit der Belegschaft weitergeht, bleibt offen.
Bayrische Volksbank mit Bitcoin-Automat, 3AC-Pleite schlägt Wellen und nach Solana jetzt auch Polygon mit Krypto-Handy. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Wer sich mit dem Krypto-Ökosystem auseinandersetzt, stolpert früher oder später über DAOs, die stillen Supermächte der Token-Ökonomie. Auch wenn noch vieles im Ungefähren schwebt, deutet sich das gigantische Potenzial der dezentralen Organisationen allmählich an.
Celsius kann Darlehen in Millionenhöhe an das DeFi-Protokoll Maker zurückzahlen und gewinnt dadurch weitere Liquidität. Doch das Gebaren des Lending-Dienstes wirft auch Fragen auf.
Die Region um die Schweizer Stadt Zug hat sich in den vergangenen Jahren zu dem Krypto-Hotspot schlechthin entwickelt. Wir waren vor Ort.
Unternehmen aus gefühlt jeder Branche suchen einen Weg ins Metaverse. Auch Nike und Adidas bemühen sich, die digitale Welt zu erobern und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
NFTs an der Wand, eine Mining-Farm im Keller, die zum Takt des Tangos summt: Ein solches Krypto-Haus soll in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires entstehen.
Nach Tesla und SpaceX führt Elon Musk Dogecoin nun beim nächsten Unternehmen als Zahlungsmittel ein.
Nach der Insolvenz von Voyager zieht die Toronto Stock Exchange Konsequenzen und delistet den Lending-Dienst.
Was Wunschkennzeichen für Autos sind, sind .eth-Domains für Krypto-Fans. Diese Ethereum-Adressen verzeichnen derzeit eine hohe Nachfrage.
Mitten im negativen Marktumfeld ziehen zahlreiche emporkommende Finanzdienstleister personelle Konsequenzen. Das jüngste Opfer dabei: die Trading-App eToro.
Der Risikokapitalgeber Blockchain Founders Group nimmt Bewerbungen für sein BFG Superstars Programm entgegen. Dabei werden Krypto-Start-ups nicht nur finanziert, sondern können auch eine Mentorenschaft in Anspruch nehmen.
Ex-Börsenmakler Jordan Belfort äußert sich zu Bitcoin. Die Krypto-Leitwährung sei ein Langzeitinvestment, meint der "Wolf of Wall Street".