
Paukenschlag in Wien: Das österreichische Fintech, Bitpanda, kooperiert mit der europaweit tätigen Raiffeisenlandesbank. Kunden können ab nur einem Euro in Bitcoin und Co. investieren.
Paukenschlag in Wien: Das österreichische Fintech, Bitpanda, kooperiert mit der europaweit tätigen Raiffeisenlandesbank. Kunden können ab nur einem Euro in Bitcoin und Co. investieren.
Visa möchte die Akzeptanz der Blockchain-Technologie weiter vorantreiben. Dafür sucht der Zahlungsdienstleister erfahrene Krypto-Entwickler.
Bitpanda startet eine Kooperation mit Visa, Telegram integriert Tether (USDT) und Krypto vielleicht bald bei 1.200 deutschen Banken im Angebot. Das sind die top Krypto-News der Woche.
Mithilfe des Partner-Netzwerks von Visa will Bitpanda im B2B-Geschäft durchstarten. Eine hauseigene Technologie-Schnittstelle soll helfen.
Laut Reuters pausieren Visa und Mastercard ihre Krypto-Aktivitäten. Ein ranghoher Mitarbeiter widerspricht allerdings.
Das "Flippening" von Visa verdankt Bitcoin einer guten Performance seit Jahresbeginn. Die Kryptowährung kratzt nun wieder an den Top 10.
Ein Forschungskonzept des Zahlungsdienstleisters Visa soll automatisierte Zahlungen auf dem Ethereum-Netzwerk ermöglichen.
Obwohl Kreditkarten so gar nicht dem Krypto-Narrativ entsprechen, bieten die leichten Plastikkarten durchaus wesentliche Vorteile. Das sind fünf Krypto-Kreditkarten für den Fiat-Alltag.
Vor einem Monat gab Visa eine Partnerschaft mit FTX bekannt. Nun das Aus: Der Zahlungsdienstleister beendete die Zusammenarbeit.
Elon Musk übernimmt Twitter, Mark Zuckerbergs Metaverse unter Feuer und Visa vielleicht bald mit eigener Wallet. Das sind die Krypto-News der Woche.
Patentanmeldungen in den USA legen ein verstärktes Krypto-Engagement von Visa nahe. Das wäre nur konsequent.
Wer davon träumt, seine wertvollen Satoshis auszugeben, hat mit der Visa-Karte von FTX bald jede Möglichkeit dazu.
Visa kooperiert mit Krypto-Dienstleister Ripio und ermöglicht Kunden in Brasilien Bitcoin-Zahlungen über eine neue Debit-Karte. Dabei gibt es sogar eine Satoshi-Cashback-Option.
Inflation in der Eurozone, Barca goes Krypto und Bitcoin-Verbot in Europa vorerst abgewendet. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die beiden international bekannten Zahlungsabwickler Visa und Mastercard schließen sich dem Kurs der westlichen Regierungen an und sperren russische Banken. Das trifft vor allem die Bevölkerung.
Von wegen zu teuer: Nimmt man das Volumen zur Grundlage, sind Bitcoin-Transaktion günstiger als die von Visa.
Über elf Billionen US-Dollar hat die Ethereum Blockchain im letzten Jahr abgewickelt – mehr als Finanzdienstleister Visa. Der CIO von Pantera Capital glaubt, dass 50 Prozent der weltweiten Transaktionen in zehn bis zwanzig Jahren über Ethereum durchgeführt werden.
Eine Studie des Kreditkartenanbieters Visa sieht die Krypto-Adoption für 2022 auf dem Vormarsch, stellt je nach Land aber auch Unterschiede fest.